Neue 15-Minuten-Doku über TM
20. Juni 2016
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Seit Juni 2016 ist sie online: die neue Filmdoku über Transzendentale Meditation. Gedreht wurden die 15 Minuten von dem Filmemacher Bernhard Koch (Kamera Hubert Märkl, Schnitt Nils Landmark) während der Dreharbeiten zu dem Kinofilm »Stopping: Wie man die Welt anhält. Wege zur Meditation«.

In dieser Doku kommen viele zu Wort: die Erfurter Unternehmerin, die in ihrer Großbäckerei die Belegschaft zweimal täglich TM praktizieren lässt; ihre Mitarbeiter, die seither ihren Arbeitsalltag als viel ruhiger erleben (»nicht mehr so viel Hektik«, »absolut entspannend«); der Hirnforscher, der schon bei TM-Neulingen außergewöhnliche, positive Veränderungen misst; die Yoga-Lehrerin, für die Meditation ein integraler Bestandteil aller Yoga-Praxis ist; der Ayurveda-Arzt, der das Grundprinzip dieser Meditationstechnik erläutert; ein Freiburger Zeitforscher, der aufgrund seiner Studien TM-Meditierenden eine präzisere Wahrnehmung attestiert, und schließlich ein TM-Meditierender, der nach nur vier Monaten TM-Praxis eine jahrelange, stressbedingte Krankheits-Odyssee beenden konnte.

Und in seiner Heidelberger Ansprache vom 24. Januar 1974 bricht auch Maharishi Mahesh Yogi eine Lanze für zweimal täglich tiefe Stille, als Gegengewicht zum modernen »Hamsterrad«: »Wir können aus dem Wettlauf der anderen nicht einfach ausbrechen. Stattdessen müssen wir einfach von Tag zu Tag kreativer werden.« Und das heißt, Tag für Tag eintauchen in das »Reservoir unendlicher Kreativität und Intelligenz, an der Quelle der Gedanken«.


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„Transzendentale Meditation öffnet das Bewusstsein für das unendliche Reservoir an Energie, Kreativität und Intelligenz,
das tief in uns liegt.“

Maharishi Mahesh Yogi