Meditation zum besseren Einschlafen
Eine junge Frau schläft glücklich in einem Bett.

Wenn das Gedankenkarussell abends nicht aufhört, sich zu drehen, und der erholsame Schlaf auf sich warten lässt, was kann Ihnen dann helfen? Im Internet findet man unter „Meditation zum Einschlafen“ verschiedene Tipps. Wie wirkungsvoll die sind, haben Sie vielleicht schon ausprobiert. In der Regel brauchen Sie jedoch keine besondere App oder Anleitung zum Einschlafen. Denn: Mit regelmäßiger Ausübung der Transzendentalen Meditation stellt sich besserer Schlaf ganz automatisch ein.

Schlafstörungen: Die Ursachen

Ob endlose To-do-Listen, ein voller Terminkalender oder permanente Erreichbarkeit: für viele Menschen ist es schwierig geworden, abends zur Ruhe zu kommen. Die Gedanken drehen sich im Kreis und wir können schlechter ein- oder durchschlafen. Der fehlende Schlaf macht sich mit der Zeit immer mehr in unserem Alltag bemerkbar: Wir fühlen uns gerädert, energielos, reizbar oder einfach nur müde.

Schlafstörungen haben in vielen Fällen mit Stress zu tun. Denn Stress spielt eine grundlegende Rolle bei einer verminderten Serotoninproduktion im Gehirn. Serotonin reguliert viele unserer Gehirnfunktionen. Die Funktionsweise unseres körpereigenen Serotoninsystems wird heute mit einer ganzen Reihe von Problemen in Zusammenhang gebracht – von Depressionen über Angstgefühle und Migräne bis hin zu Schlafstörungen und vielen mehr. Dem Neurotransmitter Serotonin wird eine beruhigende und entspannende Wirkung zugeschrieben, was den Schlaf fördert. Ein niedriger Serotoninspiegel gilt als eine der häufigsten Ursachen für Schlafprobleme. Serotoninmangel erschwert das Einschlafen. Dies führt zu fehlendem oder gestörtem Tiefschlaf, was wiederum die Serotoninproduktion reduziert – und die Schlafqualität verschlechtert sich weiter.

Im Grunde können wir sagen, dass die normale Funktionsweise des menschlichen Nervensystems zu gutem Schlaf und einem gesunden und glücklichen Dasein führt. So ist es von der Natur vorgesehen. Doch Stress stört die normale Funktionsweise des Nervensystems. Transzendieren ist die dem Stress entgegengesetzte Erfahrung. Es ist die optimale Vorbeugung gegen psychosomatisch bedingte Störungen oder Erkrankungen. Transzendieren aktiviert die Heilkräfte unseres Körpers und löst angesammelten Stress auf, sodass Körper, Geist und Seele wieder normal funktionieren können. So ist es nicht verwunderlich, dass eine der ersten Verbesserungen, die viele Praktizierende der Transzendentalen Meditation bemerken, besserer Schlaf ist.

Schlaf & Meditation: Wissenschaftliche Forschung

Regelmäßiges Meditieren hat viele Vorteile: Doch wie kann eine Meditation zum besseren Einschlafen beitragen oder gar gegen Schlafstörungen helfen?

 

Durch den Vorgang des „Transzendierens“ bewegt sich der Geist während der Transzendentalen Meditation ganz von selbst hin zu feineren Ebenen des Denkens und ruht schließlich in sich selbst, im reinen Bewusstsein. Es entsteht ein Zustand tiefer Ruhe. In diesem Zustand ruhevoller Wachheit werden körpereigene Heilkräfte aktiviert und die Funktionsweise des Gehirns normalisiert sich. Wie die Forschung zeigt, resultiert daraus eine Zunahme der Serotoninproduktion, zuerst nur während der Ausübung der Transzendentalen Meditation, aber mit der Zeit auch während des ganzen Tages.1

1: BUJATTI, M., and RIEDERER, P. Journal of Neural Transmission 39: 257–267, 1976
Ein junger Mann genießt seinen Mittagsschlaf auf einer Hängematte in der Sonne.

Transzendentale Meditation hat zahlreiche positive Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Hier erfahren Sie mehr darüber.

Meditation gegen Schlafstörungen

Im Rahmen einer Studie an der Universität von Alberta, Kanada, wurde belegt, dass Transzendentale Meditation zum besseren Einschlafen beiträgt: Patienten, die an Schlaflosigkeit litten, konnten ihre durchschnittlich zum Einschlafen benötigte Zeitspanne durch die Ausübung der Transzendentalen Meditation von 75,6 Minuten auf 15 Minuten senken. Eine nachfolgende Studie zeigte, dass auch nach einem Jahr die Zeit, die benötigt wurde, um einzuschlafen, stabil bei etwa 15 Minuten blieb.2
2: Scientific Research on TM, Collected Papers: Vol. 1: 41 pp. 296–298

Meditation lässt besser Einschlafen

Eine große Studie, die durch das National Institute of Industrial Health in Japan durchgeführt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass 427 Angestellte, welche die Transzendentale Meditation erlernt hatten, nach drei Monaten leichter einschlafen konnten als die Probanden der Kontrollgruppe, welche die Meditation nicht praktizierten.3
3: Japanese Journal of Public Health 37 (10 Suppl.): 729

Bessere Schlafqualität durch Meditation

Eine Studie unter Managern und Angestellten zeigte nach drei Monaten Ausübung der Transzendentalen Meditation eine signifikant verbesserte Schlafqualität im Vergleich zu einer Kontrollgruppe am gleichen Arbeitsplatz. Die Wirkung war am stärksten bei regelmäßiger Ausübung der Meditation.4
4: Anxiety, Stress and Coping: An International Journal 6: 245–262, 1993

Hilft jede Meditation zum Einschlafen?

Nein. Ob Meditation zum besseren Einschlafen hilft, hängt wesentlich von der Meditationstechnik ab, die praktiziert wird. Wissenschaftlich belegte Effekte in Bezug auf eine verbesserte Schlafqualität und die Reduktion von Stress gibt es in einer Vielzahl für die Transzendentale Meditation.

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Meditation zum besseren Einschlafen: So geht’s

Transzendentale Meditation (TM) wird zweimal täglich für 15 bis 20 Minuten praktiziert – in der Regel vor dem Frühstück und vor dem Abendessen. Die Technik der Transzendentalen Meditation ist vollkommen einfach und mühelos. Während der Meditation kommt der Geist ganz von selbst zur Ruhe. So tritt auf vollkommen natürliche Weise Entspannung ein. Das zeigt sich sofort körperlich: die Atmung verändert sich, der Stoffwechsel beruhigt sich, der Körper entspannt sich. Tief sitzende Verspannungen und Stresse lösen sich spontan auf. Viele Meditierende können dadurch automatisch besser einschlafen und auch durchschlafen. Sie müssen für eine bessere Schlafqualität außer der TM keine spezielle Technik oder Meditation zum Einschlafen erlernen.

Eine junge Frau sitzt auf einem Sofa und meditiert.

Tiefenentspannung zum Einschlafen

Wenn Sie regelmäßig Transzendentale Meditation (TM) ausüben, werden Sie schnell merken, dass sich Ihre Schlafqualität ganz automatisch verbessert. Die Technik der TM ist wie ein „Waschvorgang“ für den Geist. Das, was üblicherweise in unserem Geist herumschwirrt und das Gedankenkarussell nicht zur Ruhe kommen lässt, verschwindet von selbst während der Meditation oder schwächt sich zumindest ab. Dadurch werden Sie auch im Alltag ruhiger und entspannter. Darüber hinaus kann es auch helfen, vor dem Einschlafen bestimmte Routinen zu etablieren. Die folgenden Tipps können Ihnen dabei helfen, für Tiefenentspannung zum Einschlafen zu sorgen.

5 Tipps zum Einschlafen

1. Meditation zum besseren Einschlafen: Transzendentale Meditation (TM) ist im eigentlichen Sinne keine Meditation zum Einschlafen, doch als Nebeneffekt führt die Technik der TM in der Regel dazu, dass Sie besser einschlafen können, und sie verbessert insgesamt die Schlafqualität. Praktizieren Sie die Transzendentale Meditation morgens und abends für jeweils 15 bis 20 Minuten. Wir empfehlen Ihnen, nach Möglichkeit vor dem Abendessen zu meditieren. Da Körper und Geist eng miteinander verbunden sind, fällt es unserem Geist leichter zu transzendieren ohne eine schwere Mahlzeit im Bauch. So können Sie feinere Ebenen des Bewusstseins erfahren und Ihr Körper nutzt die tiefe Ruhe, um Stresse zu lösen und seine Selbstheilungskräfte wirken zu lassen. Sollten Sie vor der Abendmeditation sehr hungrig sein, essen Sie vor dem Meditieren einfach eine Kleinigkeit.

2. Kein schweres Essen vor dem Einschlafen: Nehmen Sie am besten nur ein leichtes Abendessen zu sich. Denn Völlegefühl kann ebenso wie übermäßiger Alkoholkonsum dazu führen, dass Sie sich unruhig im Bett hin und her wälzen und schwerer ein- oder durchschlafen können. Der Ayurveda-Arzt Dr. med. Ulrich Bauhofer empfiehlt ein altes Hausmittel gegen Schlaflosigkeit: eine Tasse warme Milch mit Honig (erst hinzugeben, wenn die Milch etwas abgekühlt ist) vor dem Schlafengehen. Milch enthält eine Aminosäure, die für die Bildung von Serotonin erforderlich ist. Wenn Sie keine Milch mögen oder vertragen, trinken Sie vor dem Zubettgehen eine Tasse Vata-Tee. (Weitere Tipps für eine gesunde Lebensweise finden Sie in „Mehr Energie – In Balance leben“ von Dr. med. Ulrich Bauhofer): Siehe auch: https://youtu.be/lkZ7tF7QNqU

3. Geräte ausschalten: Legen Sie mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen Ihre elektronischen Geräte beiseite oder schalten Sie sie ganz aus. Das „blaue Licht“ von Handy, Laptop & Co stimuliert nämlich die Gehirnaktivität und behindert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin.

4. Gut durchlüften: Lüften Sie ihr Schlafzimmer vor dem Zubettgehen gut durch und halten Sie es eher kühl. Für die meisten Erwachsenen liegt die optimale Temperatur für einen erholsamen Schlaf zwischen 15 und 18 Grad Celsius.

5. Sorgen aus dem Bett verbannen: Noch schnell die beruflichen E-Mails vor dem Schlafengehen checken? Lieber nicht! Verbannen Sie unnötige Stressoren aus Ihrem Schlafumfeld.

Meditation lernen in Ihrer Nähe

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Transzendentale Meditation lernen können:

Häufige Fragen:

Welche Meditation hilft beim Einschlafen?

Wissenschaftliche Studien zur Transzendentalen Meditation (TM) belegen zahlreiche positive Wirkungen dieser Technik auf die Schlafqualität: So kann die TM nicht nur dazu führen, dass Sie schneller einschlafen, sondern auch, dass Sie besser durchschlafen. Die Wirkungen der Meditation auf den Schlaf stellen sich ganz automatisch ein. Denn Transzendentale Meditation reduziert nicht nur Stress, sondern sie fördert auch die Freisetzung von Serotonin – dies sind wesentliche Kriterien für einen ruhigen Schlaf. Transzendentale Meditation ist jedoch keine Meditation zum besseren Einschlafen per se: Die Technik wird zweimal täglich für 15 bis 20 Minuten ausgeübt – und wirkt sich bei regelmäßiger Praxis nachhaltig positiv auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden aus. Informieren Sie sich hier über die Wirkungen der Transzendentalen Meditation.

Ich wache oft mitten in der Nacht auf und kann nur schwer durchschlafen – hilft Meditation zum Einschlafen dagegen?

Für Schlaflosigkeit gibt es viele Ursachen. Zu ihnen zählen innere Unruhe, Angst und Stress. Transzendentale Meditation (TM) hilft nachweislich, um Ängste abzubauen, Stress zu reduzieren – und sie führt zu einer Freisetzung von Serotonin. Dies wirkt sich auf viele Lebensbereiche aus und verbessert unsere Schlafqualität. Natürlich können auch Menschen, die regelmäßig meditieren, gelegentlich mal eine schlechte Nacht haben. Doch in der Regel ist eine der ersten Wirkungen, die viele TM-Praktizierende bemerken, dass sich ihre Schlafqualität verbessert – und Schlafstörungen nach und nach verschwinden.

Wenn ich mich hinsetze und die Augen schließe, schlafe ich sofort ein. Wie kann Meditation zum Einschlafen in meiner Situation helfen?

Wenn „Im Stehen einschlafen können“ bei Ihnen oftmals wortwörtlich gemeint ist, ist das wohl einfach nur ein Zeichen dafür, dass Sie ruhebedürftig sind und wahrscheinlich unter einem Schlafdefizit leiden. Ein-, zweimal eine Meditation zum Einschlafen auszuüben, wird Ihre Situation nicht grundlegend verändern. Es ist wichtig, dass Sie sich langfristig und regelmäßig Pausen gönnen, in denen Ihr Körper und Ihr Geist wirklich zur Ruhe kommen. Die Technik der Transzendentalen Meditation sorgt für eine solche sehr tiefe Ruhe. Im Laufe der Zeit wird diese Meditation Ihnen dabei helfen, Ihre „Schlafschulden“ auszugleichen. Tagsüber werden Sie sich dann klarer und energievoller fühlen.

Welche Meditation hilft bei Schlafstörungen?

Schlafstörungen haben in vielen Fällen mit Stress zu tun. Umgekehrt kann auch Stress, der aus Schlafmangel resultiert, sich mit der Zeit akkumulieren. Selbst wenn Sie ab und an normal schlafen können, kann während des Schlafs der angesammelte Stress nicht vollständig gelöst werden, der tagein, tagaus durch permanenten Druck entsteht. Müdigkeit und Alltagsstress verstärken sich noch durch Schlafmangel und sammeln sich weiter an. Deshalb braucht jeder ein Mittel, um die Belastungen des Alltags wieder los zu werden. Wenn man Transzendentale Meditation auf einer regelmäßigen Basis praktiziert, sorgt sie dafür, dass der angesammelte Stress aus unserem System ganz von selbst verschwindet. Wissenschaftliche Studien belegen, dass die regelmäßige Ausübung dieser Meditationstechnik die Gesundheit und das psychische Allgemeinbefinden deutlich verbessert.

 

Ist es gut, wenn man beim Meditieren einschläft?

Es ist absolut nicht schlimm, wenn Sie beim Meditieren einschlafen. Bei der Ausübung der Transzendentalen Meditation sitzen Sie bequem und mit geschlossenen Augen. Ihre Sitzposition ist natürlich und mühelos. Beim Meditieren gelangen Sie in einen Zustand tiefer Ruhe und Entspannung. Wenn sich in Ihrem Nervensystem Müdigkeit angesammelt hat, kann es gut und gerne einmal passieren, dass Sie beim Meditieren in den wohlverdienten Schlaf hinübergleiten. Während der Transzendentalen Meditation wird der Körper immer mit dem versorgt, was er gerade braucht. Wenn Schlaf vorrangig ist, schlafen Sie beim Meditieren einfach ein.

Für was hilft meditieren?

Wer regelmäßig praktiziert, kann durch Meditation positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden erzielen. Neben ihrer Wirkung gegen Depressionen bestätigen wissenschaftliche Studien etwa, dass Transzendentale Meditation sich förderlich auf Konzentration, geistige Klarheit, Entspannung, Schlaf, die Normalisierung von Bluthochdruck, Traumaverarbeitung, die Qualität Ihrer Beziehungen oder das individuelle Energieniveau und vieles mehr auswirken kann. Doch nicht jede Meditation hat die gleiche Wirkung: Denn je nach Tradition und Schule werden unterschiedliche Methoden eingesetzt. Diese unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf äußere Faktoren – z.B. ob die Meditation im Gehen oder Sitzen erfolgt –, sondern auch in Bezug auf ihre Wirkungen auf Körper und Geist. Besonders gut wissenschaftlich erforscht sind die positiven Wirkungen der Transzendentalen Meditation.

Kann ich Meditation zum Einschlafen auf Youtube lernen?

Nein. Zwar finden sich sowohl on- wie auch offline dutzende Lern-Optionen, die versprechen, dass Sie auch alleine meditieren lernen können. Doch ruhevolle Wachheit, reines Bewusstsein beziehungsweise den Zustand der Transzendenz erreichen Sie damit nicht.

Denn viele Meditations- und Entspannungsmethoden stellen die Meditierenden vor eine Aufgabe. Sie müssen etwas leisten. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Ruhe – nach der sich unser Geist jedoch sehnt! Die Lehrerinnen und Lehrer für Transzendentale Meditation (TM) haben die Erfahrung gemacht, dass jeder Mensch aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse mit dem Meditieren beginnt. Und jede bzw. jeder Meditierende macht individuelle Erfahrungen und hat ganz persönliche Fragen. Diese lassen sich am besten im persönlichen Kontakt besprechen. Damit Sie langfristig von den positiven Wirkungen der Transzendentalen Meditation profitieren, ist es wichtig, dass Sie die Meditationstechnik zu Beginn einmal richtig erlernen. Machen Sie sich das Wissen unserer erfahrenen TM-Lehrerinnen und -Lehrer zunutze und informieren Sie sich in unseren deutschlandweit angebotenen kostenlosen Infovorträgen darüber, wie Sie die Transzendentale Meditation lernen können.

Wie lange dauert es, bis Meditation wirkt?

Einige Effekte wie beispielsweise tiefere Entspannung, mehr geistige Klarheit, höhere Konzentrationsfähigkeit oder ein besserer Schlaf lassen sich oft schon direkt nach wenigen Meditationen feststellen. Das motiviert, am Ball zu bleiben und die Transzendentale Meditation regelmäßig auszuüben. Damit die positiven Wirkungen der Meditation jedoch langfristig und nachhaltig sind, ist es wichtig, Transzendentale Meditation in den Alltag zu integrieren und sie regelmäßig auszuüben.

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„Transzendentale Meditation öffnet das Bewusstsein für das unendliche Reservoir an Energie, Kreativität und Intelligenz,
das tief in uns liegt.“

Maharishi Mahesh Yogi