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Transzendieren … und das Bedürfnis nach Drogen verschwindet ganz spontan

 

Die Schlussfolgerung aus 10 Studien mit insgesamt 3.400 Personen lautet: TM ist wirksamer als jede andere bisher erforschte Methode.

Drogenabhängige sind Menschen, die sich wohl fühlen möchten und deshalb voll auf Drogen angewiesen sind, um das Wohlgefühl in sich entstehen zu lassen. Sie wissen, dass Drogen sowohl für sie selbst als auch für ihre Umgebung schädlich sind, aber das Verlangen danach ist fest in ihren Geist eingebrannt. Normale oberflächliche Behandlungsmethoden helfen kaum.

Transzendieren lässt den Geist zu seiner Quelle, der tiefsten Ebene unseres Bewusstseins, zurückkehren und so wird sehr wirksam die Abhängigkeit an der Basis beseitigt. TM ist eben deshalb so wirksam bei vielen anderen Störungen, wo andere Methoden versagen. Ein Beispiel ist PTBS.

Wir lassen den Geist dorthin zurückkehren, wo er sich spontan wohlfühlt. Dieses Wohlgefühl will der Geist wieder erleben. Außerdem belebt das Transzendieren die Selbstheilungskraft des Körpers, sodass die Sucht auch materiell bearbeitet werden kann. Das führt dazu, dass die Süchtigen plötzlich vollkommen spontan weniger Verlangen nach Drogen haben. Sie machen nicht weiter mit dem Entzug sondern merken, dass das Verlangen nach Drogen allmählich verschwindet.

Drogensucht: Wissenschaftliche Forschung

Es gibt zum Thema Wirksamkeit der Transzendentalen Meditation bei Drogensucht insgesamt 10 verschiedene wissenschaftliche Studien an 3.400 Personen (weiche und harte Drogen). Wenn man die durchschnittliche Wirksamkeit in diesen 10 Studien betrachtet und mit allen anderen jemals angewandten Methoden (insgesamt 91 Studien) zur Bekämpfung der Drogensucht vergleicht, zeigt sich ganz klar, welche Methode am effektivsten ist.

TM ist 2- bis 9-mal wirksamer als jede andere Methode

Die Vergleichsstudie hat gezeigt, dass Präventionsmethoden nur sehr wenig helfen. Auch Informationen über die Folgen der Sucht nützen kaum. Das “Countering peer influence”, ein Programm basierend auf Einbeziehung des sozialen Umfeldes, war am wirksamsten. Dennoch war das durchschnittliche Resultat der Wirkung der TM auf Drogensucht zweimal so hoch wie das des „peer influence Programms“ und 6-mal wirksamer als alle anderen erforschten Methoden zusammen genommen. (p = 0,00009) Was ist der p-Wert?
Die Ergebnisse sind noch erstaunlicher, wenn man die Wirkung der Transzendentalen Meditation auf „Schwerstabhängige“ betrachtet. Die Schwerstabhängigen-Ergebnisse waren Teil mancher einzelner Studien, sie waren aber nicht bei der Vergleichsstudie dabei. Hier ist die Wirksamkeit 3- bis 9-mal höher als bei anderen Methoden. Das bestätigt wiederum die Erfahrung: Je gravierender ein Problem ist, desto stärker ist die Wirkung der Transzendentalen Meditation.Ref.

Je länger die TM praktiziert wird, desto weniger Drogen werden genommen

Je länger man die TM ausübt, desto weniger Verlangen nach Drogen wird man haben.

Wie bei Tabak- und Alkoholabhängigkeit bestätigen verschiedene Studien zur Drogensucht die allgemeine Erfahrung der TM-Meditierenden: Je länger TM ausgeübt wird, desto weniger entsteht ein Verlangen nach Drogen. Das wird klar in der großen Studie an 1.862 TM-Meditierenden gezeigt, die von Wissenschaftlern der Harvard Medical School durchgeführt wurde. Die Studie wurde für weiche und harte Drogen gemacht.


Bevor die Patienten TM erlernt hatten, nahmen 80 % von ihnen weiche Drogen. Nach 3 Monaten TM-Praxis wurde diese Zahl auf fast 45 % halbiert und nach 10 Monaten nahmen nur noch 25 % Drogen. Aber wie die Grafik zeigt, war der Rückgang besonders stark in den Gruppen der mittelschweren und Schwerstfälle, die den Konsum um fast 90 % (von 56 % auf 6 %) gesenkt hatten. Dies bestätigt wiederum unsere bisherigen Erfahrungen, dass die Wirkung der TM da am stärksten ist, wo sie am meisten gebraucht wird.

Das gleiche Schema gilt für Schwerabhängige, die nach 3 Monaten TM-Praxis 80 % Rückgang erreichten und nach 10 Monaten weitere 30 % weniger abhängig waren (Nicht-Abhängige erscheinen nicht in dieser Grafik).Ref.

Merke: Das war keine Studie über Personen, die TM zum Zwecke des Drogenentzugs erlernt hatten. Die Forscher prüften lediglich allgemein das Verhalten von 1.800 TM-Meditierenden nach einem bestimmten Zeitabschnitt der Praxis. Wenn man das Ziel hat aufzuhören, dann ist die Wirkung noch viel stärker.

 

 

Die zunehmende Wirkung bei längerer Meditationspraxis steht in scharfem Kontrast zu allen anderen Methoden. Die vorangegangene Vergleichsstudie zeigt, dass alle, die ihren Entzug von harten Drogen erfolgreich abgeschlossen hatten, zu zwei Dritteln schon nach 3 Monaten rückfällig waren. (von 100 % zu 38 % Abstinenzlern nach 3 Monaten). Nach 12 Monaten waren fast 80 % rückfällig (22 % Abstinenzler). Das zeigt noch einmal deutlich, wie schwierig es für einen Drogenabhängigen ist, diese Gewohnheit abzulegen und wie erfolgreich Transzendentale Meditation ihm dabei helfen kann.

Ärzte antworten: TM und Suchtverhalten (Alkohol und Drogen)

William Stixrud, Ph.D., ist klinischer Neuropsychologe und Leiter der Gemeinschaftspraxis William Stixrud und Kollegen in Silver Spring, Maryland, USA. Seine Spezialgebiete sind Lern- und Aufmerksamkeits- sowie soziale und emotionale Störungen. Dr. Stixrud ist zudem Lehrbeauftragter am Children’s National Medical Center in Washington, D.C. Er graduierte in Psychologie an der University of Minnesota.

Frage: Ist Drogen- und Alkoholmissbrauch stressbedingt?

Dr. Stixrud: Es ist gesichert, dass die Leute wenigstens zum Teil genau deshalb trinken: um Stress abzubauen. Und genau das ist der Grund, warum sich so deutlich zeigen lässt, dass die Technik der Transzendentalen Meditation äußerst hilfreich ist, wenn es darum geht, dem Suchtverhalten vorzubeugen und es zu behandeln.
Stress macht junge Leute nicht nur stärker anfällig für Drogen- und Alkoholmissbrauch. Stresshormone treten mit Alkohol und Drogen in Wechselwirkung. Sie verstärken deren Wirkung und das Empfinden, das sie auslösen. Das bedeutet: Wenn man gestresst ist, neigt man dazu, eher Alkohol und Drogen zu sich zu nehmen. Umgekehrt findet man an schädlichen Substanzen einen größeren Gefallen, eben wegen dieser Rückkoppelung zwischen den Chemikalien und den Stresshormonen. Das ist fürchterlich und wirkt sich gleich doppelt negativ aus.

Frage: Wie kann ich meine Kinder vor dem Drogen- und Alkoholmissbrauch schützen?

Dr. Stixrud: Wahrscheinlich gibt es kein Allheilmittel, das dafür sorgen könnte, dass jeder immun wird gegenüber Drogen und Alkohol. Doch ich bin davon überzeugt, dass es hilft, wenn wir den Kindern beibringen, Transzendentale Meditation zu nutzen. Mit der Praxis des Programms der Transzendentalen Meditation können Jugendliche lernen, von ihrem Stress herunterzukommen – und sie lernen, inneren Frieden und Glück in sich selbst zu finden. Das ist jedenfalls die durchgängige Erfahrung von Meditierenden, ganz gleich wo auf der Welt – auch bei Jugendlichen. Wenn der Geist zur Ruhe kommt, mündet das in einer sehr angenehmen und anziehenden Erfahrung inneren Friedens. Es tut richtig gut. Die Forschung über TM zeigt eindrucksvolle Resultate bei der Vorbeugung und Behandlung von drogenabhängigen Erwachsenen, und es gibt keinen Anlass zu der Vermutung, dass dieses Ergebnis nicht auch bei Heranwachsenden relevant wäre.

Frage: Offenbar sind Alkohol- und Drogenmissbrauch für Heranwachsende ganz besonders schädlich – richtig?

Dr. Stixrud: Genau. Als vor zehn Jahren deutlich wurde, dass das Gehirn Heranwachsender sich immer noch sehr schnell entwickelt, dachten die Wissenschaftler: »Das müssen wir untersuchen! Denn wir wissen ja, welch fürchterlichen Einfluss der Alkohol auf das sich entwickelnde Gehirn im Mutterleib hat. Welchen Einfluss hat das dann für die Gehirnentwicklung bei Heranwachsenden?«
Und heute herrscht Übereinstimmung, dass das eine äußerst bedenkliche Sache ist. Alkohol hat einen sehr, sehr viel abträglicheren Effekt auf das Gehirn Heranwachsender als auf das Gehirn Erwachsener. Insofern glaube ich, dass wir jetzt eine Art Gezeitenwechsel erleben, weg von dem Spruch »Jeder trinkt, macht doch nichts!« und hin zu einer Einsicht: »Wir müssen Gehirne, die sich noch in Entwicklung befinden, unbedingt vor den schädlichen Einflüssen von Drogen und Alkohol schützen. Und Transzendentale Meditation sehe ich als ein Mittel zu diesem Zweck. Zum einen, noch einmal, weil sie die Stressreaktion ausgleicht. Und zweitens, weil sie den Menschen erlaubt, inneres Glück zu erfahren – Frieden, Selbst-Zufriedenheit und Befreiung von Stress: all das, was viele Kinder suchen, wenn sie zu Drogen und Alkohol greifen.

 

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Die 5 häufigsten

Fragen:

Was passiert während der TM?
Während der Transzendentalen Meditation erfährt der Geist tiefe Ruhe. Er taucht mittels einer Technik ganz von selbst und mühelos in feinere Ebenen des Denkens ein. Das bedeutet, die geistige Aktivität wird feiner und feiner – bis die Ebene des Denkens überschritten ist und der Geist in sich selbst ruht. Dieses Überschreiten von gröberen Ebenen des Denkens, auf denen wir in unserem Wachbewusstsein sozusagen unterwegs sind, zu feineren Ebenen des Denkens bis dorthin, wo keine Gedanken mehr da sind, nennt man transzendieren; abgeleitet vom lateinischen Verb transcendere – überschreiten. Weil der Geist gröbere Ebenen des Denkens hin zu immer feineren Ebenen überschreitet, bis er schließlich die gesamte Ebene des Denkens überschritten hat und im Feld der Transzendenz – auch Transzendentales Bewusstsein genannt – ankommt, wurde für diese Meditation der Name Transzendentale Meditation gewählt.

Da Geist und Körper eng miteinander verbunden sind, führt die zunehmende Ruhe im Geist gleichzeitig zu entsprechender Ruhe im Körper. Der Körper nutzt diese Ruhe – ähnlich wie im Schlaf –, um sich von Stressen und Verspannungen zu befreien. Allerdings ist die Ruhe in der TM wesentlich tiefer als die im Tiefschlaf und führt somit dazu, dass auch tief verwurzelte Stresse gelöst werden können. Wenn wir von Stressen sprechen, meinen wir alle Arten von Ablagerungen im Nervensystem, die irgendwann in unserem Leben durch verschiedene Eindrücke, Überanstrengung oder Überlastungen entstanden sind. Ein Teil dieser Stresse und Verspannungen löst der Körper durch die Ruhe im Schlaf, beim Träumen oder durch entspannte Phasen in unserem Alltag auf. Die Ablagerungen, die zurückbleiben, hindern unser Nervensystem daran, normal und gesund zu funktionieren. Dies führt zu Störungen unserer normalen Körperfunktionen und wird als eine der Hauptursachen für das Entstehen von Krankheiten betrachtet. Der Körper möchte entsprechend seiner eigenen Natur vollkommen normal und gesund sein. Sobald der Körper Ruhe erfährt, nutzt er diese Gelegenheit, um sich von Stressen zu befreien – und der Körper beginnt sich zu normalisieren und gesünder zu werden. Dies geschieht während der TM.

Zusammenfassend können wir sagen: Während der TM erfahren Körper und Geist tiefe Ruhe und der Körper befreit sich in jeder Meditation von Stressen und Verspannungen.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie die TM funktioniert.

Kann ich TM von einem Buch oder Video lernen?

Eines der entscheidenden Wesensmerkmale der Transzendentalen Meditation ist ihre Mühelosigkeit. Die Ausübung der TM ist leicht, mühelos und vollkommen anstrengungslos. Dies erfahren alle, die mit der TM beginnen, bereits während ihrer ersten Meditation – also dann, wenn sie die Meditation erlernen. Während man ein Buch liest oder ein Video anschaut, ist es nicht möglich, vollkommen ohne Anstrengung zu sein. Damit die Mühelosigkeit von Anfang an da ist, bedarf es eines qualifizierten TM-Lehrers beziehungsweise einer qualifizierten TM-Lehrerin, von welchen man vollkommen anstrengungslos und leicht lernt, wie man meditiert. Die Mühelosigkeit ist ein Grund, warum die Transzendentale Meditation nicht über ein Buch oder Video gelernt werden kann.

Ein weiterer Grund ist die Individualität der Erfahrungen. Jeder Mensch erfährt während der TM tiefe Ruhe im Geist und im Körper. Dieser Effekt ist bei allen vorhanden und wissenschaftlich über verschiedene Parameter wie Sauerstoffverbrauch, Hautwiderstand und vieles mehr messbar. Wie jedoch die zunehmende Ruhe und die eventuell darauf folgenden Geschehnisse in der Mediation erfahren werden, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Die individuellen Erfahrungen sind von Anfang an da und immer abhängig vom Zustand des Nervensystems jedes Einzelnen – und sie können sehr unterschiedlich sein. Je nach Erfahrung können gleich bei der ersten Meditation Fragen entstehen, auf die der oder die  Meditierende eine Antwort haben möchte. Es ist das gute Recht jedes Einzelnen, eine Erklärung dafür zu bekommen, wie oder unter welchen Umständen eine bestimmte Erfahrung entsteht, wie man sie für sich einordnen kann oder am besten damit umgeht. Da die Erfahrungen und Fragen unendlich vielfältig sein können, ist es unmöglich, Antworten darauf in einem Buch oder Video bereitzustellen. Das Eingehen auf die individuellen Erfahrungen eines oder einer Meditierenden kann nur persönlich geschehen – und nur von hoch qualifizierten TM-Lehrerinnen und TM-Lehrern, die sorgfältig dafür ausgebildet worden sind.

Wie zuverlässig ist die wissenschaftliche Forschung zur TM?
Heute kann jeder Forschung betreiben und dadurch beweisen, was er beweisen möchte. In der Wissenschaft gibt es jedoch vier Kriterien, welche die Zuverlässigkeit der wissenschaftlichen Forschung definieren. Forschung über Transzendentale Meditation schneidet meist sehr gut bei allen vier Faktoren ab:

1. Qualität der Forschung selbst
2. Bestätigung der Ergebnisse durch mehrere unabhängige Forscher
3. Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift
4. Reproduzierbarkeit

Erfahren Sie mehr zu den wissenschaftlichen Forschungsergebnissen rund um die TM.

Wieviel kostet die Transzendentale Meditation?
Die Transzendentale Meditation ist über einen mehrtägigen Grundkurs bei einer zertifizierten TM-Lehrerin oder einem zertifizierten TM-Lehrer erlernbar, beinhaltet Folgetreffen und weitere Leistungen, welche im Preis enthalten sind. Die Kosten zum Erlernen der TM unterscheiden sich je nach Tarif. So erhalten beispielsweise Studentinnen und Studenten, oder Familien einen Rabatt auf den Grundpreis.

Erfahren Sie mehr über die genauen Kosten für Ihren Tarif, die gebotenen Leistungen und die Möglichkeiten von Ratenzahlung.

Wenn Sie eine nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Organisation sind, warum kostet die Meditationstechnik dann etwas?
Weil es nicht funktionieren würde.

Die Technik der TM funktioniert, und zwar bei jedem – allerdings unter einer Bedingung: dass sie richtig weitergegeben wird. Das erfordert eine Organisation und eine Infrastruktur; Gehälter müssen gezahlt werden, etc. Auch Organisationen, die nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind, haben Kosten, die gedeckt werden müssen. Nähere Einzelheiten über die Kursstruktur und die Kosten des TM-Kurses finden Sie hier: Wie erlerne ich die Transzendentale Meditation?

Die TM richtig weiterzugeben erfordert eine korrekte persönliche Unterweisung und ordnungsgemäße Folgetreffen. TM ist eine natürliche Technik, aber „natürlich“ bedeutet nicht für jeden das Gleiche. Obwohl sich die TM-Technik nur den instinktiven und universalen Wunsch des Geistes zunutze macht, zu transzendieren, ist auf der Ebene des normalen, aktiven Denkens jeder Mensch unterschiedlich. Das erfordert eine jeweils unterschiedliche und auf jeden persönlich zugeschnittene Anleitung, um jeden Menschen zur Erfahrung des Transzendierens hinzuführen.

Wenn die Menschen die TM erlernen, werden sie unterschiedliche Erfahrungen machen. Die Erfahrung hängt vom Zustand des Nervensystems ab, der bei jedem Menschen anders ist. Dann ist es wichtig, dass jemand da ist, der durch diese Erfahrungen führt und alle persönlichen Fragen beantwortet, die möglicherweise auftauchen.

Um dies richtig zu machen, braucht es intensives Training und gute Ausbildung. TM unterrichten kann man nicht lernen, indem man zwei Seiten im Internet liest … und sich dann einfach Meditationslehrer nennt. Wenn dies so einfach wäre, dann hätte die TM-Organisation einfach diese zwei Seiten selbst ins Internet gestellt, denn das wäre ein viel einfacherer und schnellerer Weg, um eine bessere Welt zu schaffen – beziehungsweise wäre …, wenn es denn so einfach wäre … und die Erfahrung des Transzendierens nie verlorengegangen wäre … die Welt wäre bereits in einem viel besseren Zustand.

Aber leider ist es nicht ganz so einfach. Ein TM-Lehrer muss eine langwierige Ausbildung durchlaufen, um in der Lage zu sein, jemanden zu unterweisen und ihn auch danach weiter richtig zu betreuen. Das Wissen, wie man diese Technik lehrt, war verlorengegangen, und dadurch begannen die Menschen, die Meditation fälschlicherweise als eine Art Kontrolle des Geistes zu interpretieren. Meditation zu unterrichten ist einfach, den Menschen das Transzendieren beizubringen erfordert weit mehr Kompetenz.

Ein TM-Kurs besteht aus insgesamt sieben Schritten. Das eigentliche Erlernen der TM geschieht an vier aufeinanderfolgenden Tagen und nimmt insgesamt etwa zehn Stunden in Anspruch. Hinzu kommt ein detailliertes Folgeprogramm mit regelmäßigen weiteren Treffen, einem Wochenendkurs und – falls nötig – lebenslanger Beratung. Das ist die Voraussetzung, um diese Technik korrekt zu erlernen – und das ist natürlich mit Kosten verbunden.

Aber alles Geld der Welt reicht nicht aus, um die positiven Wirkungen aufzuwiegen, die sich auf natürliche Art und Weise einstellen werden, wenn man lernt, richtig zu transzendieren: Glück, Gesundheit, Erfolg, Kreativität, Selbstbewusstsein. Und die Mehrheit der Menschen, die TM erlernen und bei der Stange bleiben, werden entdecken, dass es die beste Investition war, die sie in ihrem Leben gemacht haben, auch wenn es nicht ganz billig war.

Die Frage sollte also nicht sein, warum es etwas kostet, TM zu erlernen. Die Frage sollte vielmehr sein, warum die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Wir haben hier eine Methode, die erwiesenermaßen effektiver im Gesundheitsbereich ist als jede andere Methode, die jemals untersucht wurde. Und das ist durch mehr wissenschaftliche Forschungsarbeiten belegt als bei jeder anderen Methode. Und doch fließen immer noch jedes Jahr Milliarden Euro, die wir als Steuerzahler aufbringen müssen, auf die Konten der Pharmaindustrie, die nichts anderes im Sinn hat als ihren Profit.

Den meisten Profit machen sie mit chronischen, stressbedingten Krankheiten, bei denen sie auf lebenslange Kunden zählen können, denen sie Medikamente verkaufen, die nur die Symptome unterdrücken, anstatt zu einer wirklichen Heilung zu führen: Krankheiten wie Depression, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck und viele andere.

Es sind genau diese Arten von Gesundheitsproblemen, bei denen sich die TM als so wirksam erwiesen hat.

Könnte es vielleicht sein, dass der wahre Grund, warum die TM von den Krankenversicherungen nicht unterstützt wird, genau darin liegt, dass sie so viel Potenzial besitzt, dass sie das gegenwärtige Geschäftsmodell unserer Gesundheitsindustrie erschüttern könnte?

„Gieße die Wurzel und
genieße die Früchte.“

Maharishi Mahesh Yogi