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Transzendieren: Der schnellste Weg zu einer besseren Welt

 

Die weitreichendsten Auswirkungen der TM: Transformation der Gesellschaft

Die einfache Erfahrung des Transzendierens scheint viele spektakuläre Wirkungen zu haben, wie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers und die Entwicklung des vollen Gehirnpotentials. Alle diese Wirkungen sind eindeutig mit der Erfahrung der Transzendenz verbunden: Meditation allgemein oder Entspannungstechniken haben bei weitem keine solchen Wirkungen gezeigt.

Die spektakulärsten Wirkungen der TM-Praxis sind aber die sozialen Auswirkungen – das Potenzial, die ganze Gesellschaft zu transformieren.

Die ältesten Schriftstücke der Welt, die Vedischen Schriften, haben schon vor 5000 Jahren vorhergesagt, dass eine kleine Gruppe von Menschen genügt, um Harmonie in der ganzen Gesellschaft zu schaffen, die gesamte Negativität zu neutralisieren, indem sie die Einheit der Transzendenz im eigenen Bewusstsein belebt und das in die Umgebung “ausstrahlt”. Früher hatten Mönche in den Klöstern diese Aufgabe in der Gesellschaft erfüllt, aber letztlich sind diese Techniken des systematischen Transzendierens verloren gegangen, und das Beten hat nicht die gleiche Wirkung. Jetzt da die Techniken des Transzendierens wiederentdeckt worden sind, können wir nicht nur die Vorhersagen für unsere eigene persönliche Entwicklung bestätigen, sondern auch die Vorhersagen für die sozialen Auswirkungen allgemein.

Wie funktioniert das?

Transzendieren ist wie das Eintauchen in den Ozean. Wann immer wir eintauchen, wird es einen großen Spritzer/Aufschlag geben. Wir beleben damit die Oberfläche des Wassers. Das Gleiche passiert, wenn wir unserem Geist erlauben, nach Hause zu gehen, d.h. reines Bewusstsein zu erfahren. Damit beleben wir den Zustand unseres Geistes. Dieser Zustand wird als die höchste menschliche Erfahrung, als Einheit, reine Positivität oder Verbundenheit/reines Sein bezeichnet. Alle spektakulären Ergebnisse, die während der Ausübung der Transzendentalen Meditation gemessen wurden, vor allem im Gehirn (siehe dazu Entwicklung des vollen Gehirnpotenzials), sind Resultate der Belebung dieser Zustände in uns.

Wenn wir in den Ozean springen, wird der Aufschlag nicht nur dort entstehen, wo wir hineingesprungen sind, sondern es werden sich Wellen über den gesamten Ozean ausbreiten. Wenn wir transzendieren, wird dieser Zustand der Einheit nicht nur in unserem Bewusstsein belebt, sondern auch in unserer Umgebung. Die Wirkung mag nicht so stark sein wie in uns selbst, aber eine Wirkung ist trotzdem da und sie ist messbar.

Dieses Ergebnis lag einer ziemlich interessanten Vorhersage Maharishis in den 60er Jahren zugrunde: Wenn nur 1 % der Bevölkerung einer Stadt oder eines Landes das regelmäßige Transzendieren erlernt, würde es zu einer messbaren Veränderung in der Gesellschaft kommen.

Es ist wie mit der Glühbirne. Wie kann eine kleine Glühbirne ein großes Zimmer erleuchten? Weil die Glühbirne durch das elektromagnetische Feld mit dem gesamten Zimmer verbunden ist. Die Glühbirne belebt dieses Feld, es entsteht eine Schwingung, das ganze Zimmer leuchtet auf. Wenn man das Licht ausmacht, verschwindet das elektromagnetische Feld nicht. Das Feld ist immer in einem allgegenwärtigen Zustand da. Aber wenn es in unserem Zimmer nicht mehr belebt wird, kehrt gleichwohl Dunkelheit ein.
Dasselbe beobachten wir in unserer Gesellschaft. Das Feld an der Basis unserer subjektiven Welt der Gedanken und Gefühle ist allgegenwärtig. Das wird heutzutage in der Physik als das Einheitliche Feld bezeichnet. Ohne dieses Feld würde es kein Leben geben. Aber weil wir vergessen haben, “wie man das Licht anzündet” und wie man es durch Transzendieren belebt, wird unsere Gesellschaft im Dunklen bleiben. Wenn die Menschen ihre einheitliche Natur vergessen, werden Kriminalität, Korruption, Unfälle und viele andere schlimme Symptome von negativem Verhalten in der Gesellschaft an der Tagesordnung sein.

Um die ganze Stadt zu beleuchten, brauchen wir nicht überall Licht. Einige Lichter hier und da reichen aus. Es muss nicht jeder transzendieren, um die positiven Wirkungen des Transzendierens überall zu beleben. Ein Prozent der Gesellschaft scheint zu genügen. Bezogen auf den menschlichen Geist bedeutet “Licht” Bewusstsein: Das macht uns zu Menschen. Bis vor kurzem sah es niemand als falsch an, aus persönlichem Profit jemanden zu verletzen, gar zu töten. Heute ist es nicht mehr richtig. Der Gedanke an Mord entsteht nicht mehr. Klingt das wie ein effektiver Weg zur Bekämpfung der Kriminalität?

Diese Vorhersage wurde im Jahre 1975 einer Prüfung unterzogen, als Maharishi und die TM-Technik ihre höchste Popularität erreicht hatten und so viele Menschen die Technik erlernten (eine halbe Million innerhalb eines Jahres nur in den USA), sodass plötzlich in etlichen Städten mindestens ein Prozent der Bevölkerung die TM ausübte. Die Wissenschaftler forderten beim FBI die Statistiken zur Kriminalitätsrate an und schauten nach, ob es messbare Unterschiede gab zwischen diesen Ein-Prozent-Städten, verglichen mit den vorherigen Trends dieser Städte, verglichen mit Kontrollstädten und verglichen mit den allgemeinen Trends in den USA. Die Zahlen zeigten einen Rückgang von 20 % vom letzten zum aktuellen Jahr. Das war ein bedeutsamer Rückgang, der sich nicht per Zufall ereignen konnte (p < 0,001). Die Forscher waren nicht in der Lage, dafür eine alternative Erklärung zu finden. Seither haben mehrere Studien diese Ergebnisse bestätigt.

1978 hat Maharishi weitere Methoden erprobt. Er hat aus den alten Vedischen Texten diverse fortgeschrittene Meditationstechniken wieder aufleben lassen, welche die Menschen, die bereits TM-Praktizierende waren, erlernen konnten. Maharishi nannte diese Techniken das TM-Sidhi-Programm und das Yogische Fliegen. Besonders die letztgenannte Technik zeigte eine sehr spezielle Wirkung auf Körper und Gehirn.

Während der Ausübung der TM-Technik wurde eine gegenläufige Korrelation zwischen körperlicher Ruhe und EEG-Kohärenz beobachtet. (EEG-Kohärenz ist eine Messung der Einheit im Gehirn). Wenn der Körper tiefere Ruhe erfahren hat, messbar über den Puls, beginnt das Gehirn kohärenter, ganzheitlicher zu arbeiten. Während des Yogischen Fliegens stieg die EEG-Kohärenz noch stärker als während der TM-Ausübung an, und dies geschah, als der Körper aktiv wurde (leichtes Hüpfen/Hoppen). Gleichzeitig erhöhte sich dabei die Herzfrequenz (sehen Sie die “Spitze” in der Grafik). Quelle: International Journal of Neuroscience. Das führt zu einer noch schnelleren Integration von Transzendenz und Aktivität, wodurch alle Wirkungen der TM verstärkt werden.

Das Yogische Fliegen hat eine viel stärkere Wirkung auf unsere Gesellschaft, und die Wirkungen potenzieren sich.

Es gibt in der Physik ein Gesetz, das besagt, dass die Kraft einer Welle (z. B. im Wasser) quadratisch mit ihrer Höhe wächst. Das können wir ganz leicht beweisen. Wenn 3 Personen einzeln am See-Ufer stehen und jeder einzeln in den See springt, werden 3 Wellen entstehen, jede mit ihrer eigenen Höhe und Ausdehnung und einem entsprechenden Seebereich, den sie beeinflussen, bevor die Welle abebbt. Aber wenn die 3 Personen händehaltend gleichzeitig ins Wasser springen, dann entsteht aus den 3 individuellen Wellen eine einzige große Welle. Diese Welle wird dreimal so hoch sein und einen Bereich abdecken, der quadratisch wächst. Dieser Bereich wird 9-mal so groß sein.

Dieselben Phänomene können bei der Ausübung der TM und des Yogischen Fliegens beobachtet werden. Wenn in einer Stadt ein Prozent der Bevölkerung die TM-Technik zuhause ausübt, dann kann das mit dem gleichzeitigen Ins-Wasser-Springen von Dutzenden Menschen verglichen werden. Dabei entstehen Wellen. Ein Prozent reicht, um den See zu beleben und eine Wirkung für die gesamte Bevölkerung zu schaffen. Aber wenn diese Personen das Yogische Fliegen zusammen in der Gruppe praktizieren würden, dann wäre die Wirkung so, als hielten sie sich beim Ins-Wasser-Springen an den Händen. Da würde dann die Quadratwurzel aus einem Prozent der Bevölkerung ausreichen.

Dies führte zur speziellen Annahme, dass eine kleine Gruppe von Menschen, die zusammen das Yogische Fliegen ausübt, das Denken und Handeln von Millionen Bürgern in der Umgebung positiv beeinflussen könnte.

Der Vorteil dieser Annahme war, dass sie leicht getestet werden konnte. Ein typischer Versuch würde wie folgt ablaufen:

1. Wissenschaftler müssten eine Region mit viel sozialem Stress auswählen, z.B. eine Stadt mit hoher Kriminalitätsrate, gar ein Kriegsgebiet, jedenfalls eine Zone, in der Verschlimmerung zu erwarten ist und keiner eine Verbesserung vorhersagen würde.

2. Die Wissenschaftler würden dann eine öffentliche Erklärung abgeben, wonach sich die Situation nach Eintreffen der Yogischen Flieger verbessern könnte: Der Krieg würde aufhören, die Kriminalitätsrate würde sinken, die Aktienmärkte würden besser usw. Beginn und Ende des Experiments müssten genau festgelegt werden. Sie würden auch vorhersagen, dass sich die Situation wieder verschlimmern würde, sobald die Yogischen Flieger wieder abreisen. Man würde erklären, wie die Veränderungen gemessen werden.

3. Die Yogischen Flieger würden pünktlich zum Projektbeginn eintreffen. Sie würden im Hotel bleiben, um so wenig Kontakt wie möglich mit der Außenwelt zu haben, und am festgelegten Tag würden sie wieder abreisen.

4. Anschließend würden die Forscher untersuchen, ob die Wirkungen eingetreten sind, und sich dabei unabhängiger Daten bedienen, wie sie sich in den Statistiken der staatlichen Behörden finden.

In mehr als 50 Experimenten wissenschaftlich bestätigt

Solche Experimente haben nicht nur ein- oder zweimal stattgefunden, sondern über 50-mal in der ganzen Welt. Jedes Mal bewahrheitete sich die Vorhersage und wurde oft signifikant übertroffen. Es wurden Rekorde erreicht bei der Absenkung der Kriminalitätsrate, von Autounfällen und Krankenhauseinlieferungen. Gleichzeitig stiegen die positiven Trends in der Gesellschaft.

Es gab z.B. in den Jahren 1981 bis 1983, eine Zeit der Bürgerkriege, 7 aufeinanderfolgende Experimente im Libanon. Man sagte voraus, dass der Krieg aufhören würde und die Messungen zeigten, dass während der 7 Experimente die Zahl der Kriegsverletzten um 80 % zurückging. Die Aussicht auf so eine starke Veränderung in jedem der 7 Male war weniger als 1 in 10.000.000.000.000.000.000. Die Erklärung für die Bedeutung dieser Ziffer ist: Die Chance, dass sie diese Woche im Lotto gewinnen, ist 200 Milliarden Mal höher.

Ein anderer Versuch zeigt, wie kostengünstig diese Technologie sein kann. Im März 1998 hat eine Gruppe von Menschen in der Ortschaft Skelmersdale nahe bei Merseyside/England im Lokalfernsehen eine besondere Vorhersage gemacht. Eine Gruppe von 150 Personen werde gemeinsam das Yogische Fliegen ausüben und als Ergebnis wurde vorausgesagt, dass die Kriminalitätsrate in der ganzen Umgebung von Merseyside drastisch zurückgehen würde. Merseyside hat über 1 Million Einwohner. Die Vorhersage wurde offensichtlich nur von wenigen Menschen ernst genommen. Denn trotz der gestiegenen Ausgaben für die Bekämpfung der Kriminalität stieg die Rate weiter an. Zur Zeit der Vorhersage hatte Merseyside die dritthöchste Kriminalitätsrate in ganz England.

Reduzierung der Kriminalitätsrate um 60 %, bei 1 % der Kosten der üblicherweise angewandten Methoden? Ein Wunder?

Aber sobald der Versuch gestartet wurde, drehte sich der stetig ansteigende Trend um. 5 Jahre später, also 1992, hatte Merseyside die niedrigste Kriminalitätsrate in ganz England. Die Kriminalitätsrate sank um 40 %, verglichen mit den vorhergehenden Trends vor Ort, aber sie sank um 60 %, verglichen mit dem Durchschnittstrend in England. Mit einer Gruppe von nur 150 Yogischen Fliegern konnten 225.000 Morde innerhalb von 5 Jahren verhindert werden, und die Regierung hat dabei insgesamt 1,2 Milliarden Pfund (ungefähr 2 Milliarden US $) eingespart. Man hat ausgerechnet, dass jede Stunde Yogisches Fliegen der Regierung 6.000 US $ (bezogen auf die Kosten der Kriminalitätsbekämpfung) erspart hat. (Das menschliche Leiden ist dabei nicht in Betracht gezogen). Die Yogischen Flieger waren alle Freiwillige, aber selbst wenn man sie für ihren Aufwand bezahlt hätte (angenommen, großzügigerweise mit 30 US $ pro Stunde), selbst dann wären die Kosten 99,5 % niedriger als bei üblichen Methoden gewesen und es wäre trotzdem viel effektiver.

Das Sinken der Kriminalitätsrate war nur ein Faktor. Es kam der Rückgang der Autounfälle hinzu, die Wirtschaftsdaten verbesserten sich und die Umweltverschmutzung schwächte sich ab.

Diese und 20 weitere Versuche wurden jetzt in den weltweit berühmtesten Fachzeitschriften für Sozialkunde veröffentlicht. Die Reputation einer Zeitschrift hängt stark davon ab, was in ihr publiziert wird und deshalb achtet man darauf, nur Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die den höchsten Standards entsprechen.

Seit der Entdeckung der Wirkung der Yogischen Flieger in den 80er Jahren war es Maharishis ganzes Bestreben, für seine weltweite Organisation so schnell wie möglich Gruppen Yogischer Flieger zu schaffen, die groß genug sind, um in jedem Land positive Einflüsse zu bewirken und darüber hinaus eine Anzahl von sogenannten Supergruppen zu etablieren, die für einen weltweit positiven Effekt sorgen. Solange die Regierungen diese Projekte nicht unterstützten, benutzte man dafür die Gelder der TM-Organisation sowie Spenden. Wenn jemand also seine Kursgebühr für das Erlernen der Transzendentalen Meditation bezahlt, trägt er direkt zu einer größeren Zielsetzung für die ganze Welt bei.

Die TM-Organisation baut gerade im Zentrum Indiens eine Supergruppe von 9.000 Vedischen Experten auf. Es wurde Land gekauft, um eine ganze Stadt aufzubauen. Momentan sind 2.500 Experten vor Ort, die ein Gehalt bekommen, um den Effekt den ganzen Tag über aufrecht zu erhalten. Das Gehalt wird von der TM-Organisation und durch Spenden finanziert. Man entschied sich für Indien, weil dort die Gehälter und Lebenshaltungskosten viel niedriger als im Westen sind (im Durchschnitt etwa 250 $ pro Monat).

Es ist sehr leicht, diese Technologie in die Gesellschaft einzubringen. Man macht es auf der individuellen Ebene und erreicht damit die ganze Gesellschaft. Die sozialen Auswirkungen stellen sich von selbst ein.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in den einzelnen Ländern Gruppen von Yogischen Fliegern aufzubauen. Beispielsweise im Erziehungssektor: Schüler praktizieren TM vor und nach dem Unterricht. In der Wirtschaft üben die Angestellten das Yogische Fliegen während der Bürozeiten aus. Projekte bei der Polizei, wo man mehr Zeit auf die Prävention von Straftaten anwendet als auf die Bekämpfung derselben. Gefängnisprojekte, bei denen TM und das Yogische Fliegen für die persönliche Rehabilitation der Insassen eingesetzt wird usw.

Vor fast 40 Jahren hat man bereits bewiesen, dass sich die Ausbildungskosten für einen Yogischen Flieger sofort bezahlt machen wegen der positiven Wirkungen, die der Flieger in seinem Leben erfährt. Die Studenten werden intelligenter, kreativer und neutralisieren Stress, was dazu führt, dass weniger Mobbing stattfindet. Suchtverhalten und Depressionen gehen zurück und die Fehlstunden der Lehrer nehmen signifikant ab. Im Geschäftsleben sind die Angestellten viel produktiver und obwohl sie einen Teil ihrer Arbeitszeit für TM aufwenden, ist ihre Produktivität höher als vorher. In den Gefängnissen ist TM die effektivste Rehabilitationsmethode, die jemals untersucht worden ist. Man kann behaupten, dass diese Technik auf persönlicher Ebene sehr effektiv ist und nebenbei positive soziale Nebenwirkungen erzeugt, die einfach so auftreten.

Das ist einer der Hauptgründe für die Tatsache, dass die David-Lynch-Stiftung unter anderem bereit ist, ein Schulprojekt in jedem Land zu unterstützen. Eine Schule reicht in der Regel aus, um positive Wirkungen im ganzen Land zu erzeugen. Beispielsweise bräuchte Deutschland nur knapp 900 Yogische Flieger, um positive Wirkungen im ganzen Land zu erzeugen (900 ist in etwa die Quadratwurzel aus 1 % der 80 Mio. Einwohner von Deutschland). Eine Schule reicht dafür aus.

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HÄUFIGE FRAGEN – UND DIE ANTWORTEN

Sie sagen, TM übt man zweimal am Tag für 15 bis 20 Minuten aus. Woher nimmt man sich die Zeit?

Von nichts kommt nichts!

Wer TM erlernt, hat meist ein Langzeitziel: zum Beispiel Stressbewältigung, mehr inneres Glück, größere Zufriedenheit, mehr geistige Klarheit, größeres Selbstbewusstsein, bessere Gesundheit, Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen – und, ja, vielleicht auch eine friedlichere Welt. Insofern sind zweimal 20 Minuten am Tag für solch große Ziele eine vergleichsweise kleine Investition. Von nichts kommt nichts!

TM wirkt von Anfang an.

Außerdem hat TM starke, positive Auswirkungen von Anfang. Ihre angenehme, positive Wirkung spürt man in aller Regel sofort. Man ist entspannter, konzentrierter und wacher, die Arbeit geht einem leichter von der Hand, und man ist ausgeglichener – was nicht zuletzt die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet und mit denen man das Leben teilt, als sehr wohltuend empfinden. All das motiviert, sich diese zweimal 20 Minuten am Tag auch wirklich regelmäßig zu gönnen.

Man schläft besser …

Für die Morgenmeditation eine halbe Stunde früher aufzustehen fällt vielleicht nicht ganz leicht – am Anfang. Aber nach kurzer Zeit werden Sie merken, dass Sie besser schlafen – denn TM baut Stress ab. Stress aber ist die Hauptursache von Schlafstörungen. Also benötigen Sie weniger Schlaf, und etwas früher aufzustehen fällt leichter.

… und hat mehr vom Feierabend.

Abends, nach einem langen Arbeitstag, überlegt man sich wieder, wie man nun die Zeit finden soll für die abendliche Meditation. Doch Sie merken schnell: Auf diese abendlichen 20 Minuten ganz für sich freut man sich besonders. Der Stress des Tages fällt von einem ab, man erholt sich, fühlt sich anschließend deutlich erfrischt, und plötzlich kann man Freizeit und Feierabend sehr viel mehr genießen als zuvor.

Auch andere Meditationstechniken versprechen gute Wirkungen. Worin unterscheidet sich TM?

Nur regelmäßige Praxis bringt einen Gewinn.

Versprochen wird viel. Aber werden die Versprechen auch gehalten? Schauen wir uns die Wirklichkeit an:

„Einfach so“ bewirkt keine Meditationstechnik irgendwas – nicht einmal Transzendentale Meditation. Voraussetzung ist immer, dass die jeweilige Methode auch wirklich praktiziert wird – und zwar täglich und regelmäßig.

Ja: TM ist das Anti-Stress-Mittel par excellence. Aber sie ist es nur, wenn man sie täglich praktiziert! Auch die Arznei, die der Arzt Ihnen verschreibt, wirkt nur bei regelmäßiger Einnahme. Wie aber steht es mit der Regelmäßigkeit Ihrer Meditation?

Hier kommen wir zum entscheidenden Punkt: Meditationstechniken, die mühsam sind und nicht sofort zu spürbaren, zunehmend deutlicheren positiven Wirkungen führen, erfordern ein Übermaß an Disziplin. Man übt sie eine Weile, doch dann gibt man auf. Schlicht und einfach, weil der geringe Nutzen in keinem Verhältnis steht zum stundenlangen Aufwand.

Transzendentale Meditation ist hier gleich zweimal ganz anders.

TM ist extrem einfach: Also übt man sie gern.

Erstens ist diese Technik extrem einfach. Sie lebt geradezu von ihrer Mühelosigkeit! Wenn Sie TM erlernen, dann lernen Sie – vielleicht zum ersten Mal in Ihrem Leben –, wirklich zu lassen, sich nicht einzumischen, sich nicht zu konzentrieren, ihre Gedanken nicht zu kontrollieren. Für viele Menschen das Aha-Erlebnis überhaupt! Und ein besonders angenehmes dazu.

Mit anderen Worten: Transzendentale Meditation wird Ihnen äußerst leicht fallen – ganz im Gegensatz zu den allermeisten anderen meditativen Verfahren, die landauf, landab im Angebot sind. Und was leicht fällt, benötigt keine Überwindung. Man macht es gern: und schon ist man regelmäßig, und nur so stellen sich die tiefergehenden, guten, langfristigen Wirkungen ein – spürbar vom ersten Tag an.

TM ist extrem wirksam: Also motiviert sie, regelmäßig zu bleiben.

Zweitens ist Transzendentale Meditation extrem wirksam. Nicht umsonst praktiziert man sie nur 15 bis 20 Minuten, zweimal am Tag! Der Grund, warum TM so wirksam ist, ist ihre vollständige Natürlichkeit.

Wo andere Techniken mühsam einen Effekt zu erzielen versuchen – mehr Aufmerksamkeit, mehr Wachheit, mehr Entspannung, mehr Zufriedenheit mit dem „Hier und Jetzt“ –, überlässt Transzendentale Meditation den Aufbau dieser Wirkungen ganz der Natur. Hier wird nichts versucht, nichts manipuliert, nichts mühsam eingeübt und nichts „trainiert“: Stattdessen kommt der Geist – kommen Sie! – während der Meditationssitzung vollständig zur Ruhe und gibt sozusagen die Bahn frei – für die Natur!

TM sagt „Bahn frei!“ für die Natur. Und schlägt damit andere Methoden um Längen.

Die Natur aber – unseres Geistes, unseres Körpers – ist immer bestrebt, tiefe Ruhe für Erholung zu nutzen. Tiefe Ruhe ist für den Körper das Signal, sich von allem zu befreien, was ihm fremd ist und nicht wirklich zu ihm gehört: Stress und Stressfolgen.

Mit anderen Worten:

Wo andere Methoden mühsam versuchen, selbst zu reparieren, geben Sie diese Aufgabe während der Transzendentalen Meditation vollständig ab – an Ihre eigene Natur. Jeder Geist wünscht sich Unbegrenztheit, jeder Körper will perfekt funktionieren. Für beides schaffen wir mit TM den Raum. Und die guten Wirkungen zeigen sich sofort.

TM ist eine Technik, mit der Sie „transzendieren“: Sie erlauben Ihrem Geist, ganz „herunterzufahren“, gleichzeitig bleiben Sie hellwach, und schließlich erfährt Ihr Geist, wie er still in sich selbst ruht, ohne weitere Aktivität, nur ganz wach in sich selbst.

Mit anderen Methoden „tun“ Sie etwas.
Mit TM übergeben Sie an die Natur.

Es ist diese Erfahrung systematischen und mühelosen Transzendierens, die den Unterschied zwischen TM und anderen Verfahren ausmacht. Das ist eines der Alleinstellungsmerkmale von TM. Und dass TM wirklich wirkt – und mühelos wirkt – bestätigen die vielen Millionen Menschen, die in den letzten fünfzig Jahren TM erlernt haben. Und hunderte Studien bestätigen es ein weiteres Mal.

Erst jüngst zeigte eine Studie, die die Wirkungen von TM und von „Achtsamkeit“-Praktiken an Personen mit schweren posttraumatischen Störungen verglich, dass TM 5-mal effektiver ist als jede „Achtsamkeitsmeditation“.


Viele Untersuchungen haben die Wirksamkeit von TM im Vergleich zu anderen Meditationstechniken untersucht: in Bezug zu Angst, Bluthochdruck, Suchtverhalten, Selbstverwirk­lichung und vielem mehr. Das Ergebnis war jedes Mal das gleiche: Die reine Erfahrung des Transzendierens (und damit die Abgabe der Reparaturaufgaben an die Natur, siehe oben) schlägt den Effekt gewöhnlicher Entspannung um Längen. Mehr dazu: siehe TM im Vergleich zu anderen Meditationstechniken.

 

Was passiert, wenn es mir nicht gelingt, richtig zu meditieren? Hängen die positiven Resultate nicht davon ab, dass man richtig meditiert?

Natürlich hängen die Ergebnisse von einer erfolgreichen Ausübung der Transzendentalen Meditation ab. Erfolgreich bedeutet in den meisten Fällen regelmäßig.

Bezogen auf eine erfolgreiche Meditation gibt es für die Transzendentale Meditation eine ganz einfache Formel: Wer einen Gedanken denken kann, kann auch meditieren, da die Transzendentale Meditation so natürlich ist wie das Denken.

Es gibt viele verschiedene Formen von Meditationen.
Im Lauf der Zeit ist die Idee entstanden, dass es schwierig sei, richtig zu meditieren und nicht jeder dabei erfolgreich sei. Wenn es eine Meditationstechnik verlangt, dass man sich dabei konzentriert, erfordert dies viel Disziplin und kann als anstrengend empfunden werden.

Die Transzendentale Meditation erfordert keine Konzentration. Die Transzendentale Meditation ist sehr einfach und natürlich. So können sogar Kinder, die ADHS  haben  und keine 5 Minuten mit geschlossenen Augen still sitzen können, leicht und erfolgreich die Transzendentale Meditation ausüben (mehr unter ADHS). Genauso erfahren auch Menschen, die sehr ängstlich sind und sorgenvoll oder gestresst, die Ausübung der Transzendentalen Meditation als leicht und angenehm. Sie genießen die innere Ruhe, die sie während der Ausübung der Transzendentalen Meditation erfahren. Diese Ruhe steht in Kontrast zu der Anspannung, die sie während des Tages erleben – und sie wird als besonders angenehm empfunden.

Wichtig zu wissen: Was in den wissenschaftlichen Untersuchungen gezeigt wird, ist immer ein durchschnittliches Ergebnis für eine große Gruppe von Personen. Manche haben überdurchschnittliche Ergebnisse, andere liegen darunter. Der Durchschnittswert, der sich auf die wissenschaftlichen Untersuchungen bezieht, gibt einen guten Anhaltspunkt auf den zu erwartenden Erfolg. Deshalb stellt diese Website mehr die wissenschaftlichen Untersuchungen in den Vordergrund und nicht persönliche Erfolgsgeschichten, da diese meistens nur die besten Resultate repräsentieren.

Kann wirklich jeder das Transzendieren lernen? Andere Meditationstechniken, die ich ausprobiert habe, haben nicht sehr viel gebracht. Wird die TM bei mir funktionieren?

Ja, es wird funktionieren. Und ja, jeder kann es lernen.

Die Erfahrung des Transzendierens ist eine Erfahrung, bei der der Geist gleichzeitig vollkommen still und vollständig wach ist, eine Erfahrung, die in den alten Schriften als die höchste menschliche Erfahrung beschrieben und durch die moderne Forschung bestätigt wird. Sie ist unverzichtbar für unsere Entwicklung. Aber diesen Zustand zu erreichen erscheint schwierig. Haben Sie jemals versucht, den Geist zu beruhigen? Es scheint unmöglich. Je mehr wir versuchen, den Geist zur Ruhe zu bringen, desto mehr halten wir ihn mit diesem Bemühen aktiv.

Deshalb verstand man Meditation fälschlicherweise als etwas, wofür man sich anstrengen muss. Man bemüht sich, den Geist zu kontrollieren, zwingt ihn, zur Ruhe zu kommen, und dabei setzt man Konzentration ein – was genau die gegenteilige Wirkung hat. Das hält den Geist nur aktiv. Und dann sind die Leute überrascht, dass es nicht funktioniert und sich die versprochenen Wirkungen der Meditation nicht einstellen.

Die Botschaft von Maharishi Mahesh Yogi war, dass echte Meditation den Geist auf vollkommen natürliche und anstrengungslose Weise zum Zustand des Transzendierens bringt. Die Erfahrung reiner Stille ist für den Geist wie ein Nachhause-Kommen. Es ist die angenehmste Erfahrung, die der Geist machen kann, und er will im Grunde nichts anderes als das.

Das ist der Grund, warum Transzendentale Meditation bei jedem funktioniert. Es gibt sieben Milliarden Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen, Kulturen, Lebensstilen, aber es gibt eine Sache, die alle gemeinsam haben: die Suche nach Glück.

Die Technik der Transzendentalen Meditation nutzt eine uralte Formel, bei der wir uns diesen einen universellen Wunsch zunutze machen und dem Geist erlauben, ganz natürlich zum Zustand reiner innerer Stille zu gehen. Ganz egal wie aktiv unser Geist ist und auch, wenn Sie es bisher noch nie geschafft haben, den Geist zur Ruhe zu bringen: Wenn die Technik korrekt unterrichtet wird, dann werden Sie diese Stille bereits nach den ersten Treffen erfahren.

Deshalb ist die TM-Technik wissenschaftlich. Sie funktioniert wie die Erdanziehungskraft. Diese funktioniert, ob man daran glaubt oder nicht, unabhängig von der Kultur oder den geistigen Fähigkeiten. Wenn der Geist die Gelegenheit zu dieser Erfahrung erhält, wird der ganz natürlich von ihr angezogen.

Ein schönes Beispiel für die Tatsache, dass die TM bei jedem funktioniert, ist eine kürzlich erschienene Veröffentlichung der American Heart Association (AHA). Es ging um die Wirkung verschiedener Meditationstechniken auf den Blutdruck, soweit das in den letzten vierzig Jahren untersucht worden war.

Die AHA fand heraus, dass bei allen anderen Techniken (einschließlich Achtsamkeit und Yoga) die Ergebnisse nicht wirklich stichhaltig waren. Menschen, die daran glaubten und gut im Meditieren waren, hatten mäßig positive Resultate, bei anderen gab es keinerlei Verbesserung. TM war die einzige Technik, die über 40 Jahre Forschung hinweg beständig positive Ergebnisse zeigte. Und daher ist sie die einzige Meditationstechnik, die die American Heart Association empfiehlt.
Dieselbe Tendenz kann bei allen anderen Vergleichsstudien festgestellt werden. Wenn die durchschnittlichen Ergebnisse vieler verschiedener Studien betrachtet werden, dann ist die Wirkung der TM zwei- bis fünfmal größer als bei anderen Techniken.

Ob Angst, Sucht, Selbstverwirklichung, Gehirnentwicklung oder irgendetwas anderes, was jemals untersucht wurde: TM scheint die einzige Technik zu sein, die bei jedem, der die Technik lernt, durchgehend signifikante Verbesserungen aufweist.

Wenn diese Technik tatsächlich so gute Wirkungen hat und Sie eine nicht auf Gewinn-Maximierung ausgerichtete Organisation sind … warum kostet sie dann etwas?

Weil es nicht funktionieren würde.

Die Technik der TM funktioniert, und zwar bei jedem – allerdings unter einer Bedingung: dass sie richtig weitergegeben wird. Das erfordert eine Organisation und eine Infrastruktur; Gehälter müssen gezahlt werden etc. Auch Organisationen, die nicht auf Gewinn-Maximierung ausgerichtet sind, haben Kosten, die gedeckt werden müssen. Nähere Einzelheiten über Kursstruktur und Kosten der TM-Kurse finden Sie hier: Wie kann ich TM erlernen?

Die TM richtig weiterzugeben erfordert eine korrekte persönliche Unterweisung und ordnungsgemäße Folgetreffen. TM ist eine natürliche Technik, aber „natürlich“ bedeutet nicht für jeden das Gleiche. Obwohl sich die TM-Technik nur den instinktiven und universalen Wunsch des Geistes zunutze macht, zu transzendieren, ist auf der Ebene des normalen, aktiven Denkens jeder Mensch unterschiedlich. Das erfordert eine jeweils unterschiedliche und auf jeden persönlich zugeschnittene Anleitung, um jeden Menschen zur Erfahrung des Transzendierens hinzuführen.

Wenn die Menschen die TM erlernen, werden sie unterschiedliche Erfahrungen machen. Die Erfahrung hängt vom Zustand des Nervensystems ab, der bei jedem Menschen anders ist. Dann ist es wichtig, dass jemand da ist, der durch diese Erfahrungen führt und alle persönlichen Fragen beantwortet, die möglicherweise auftauchen.

Um dies richtig zu machen, braucht es intensives Training und gute Ausbildung. TM unterrichten kann man nicht lernen, indem man zwei Seiten im Internet liest … und sich dann einfach Meditationslehrer nennt. Wenn dies so einfach wäre, dann hätte die TM-Organisation einfach diese zwei Seiten selbst ins Internet gestellt, denn das wäre ein viel einfacherer und schnellerer Weg, um eine bessere Welt zu schaffen – beziehungsweise wäre …, wenn es denn so einfach wäre … und die Erfahrung des Transzendierens nie verlorengegangen wäre … die Welt wäre bereits in einem viel besseren Zustand.

Aber leider ist es nicht ganz so einfach. Ein TM-Lehrer muss eine langwierige Ausbildung durchlaufen, um in der Lage zu sein, jemanden zu unterweisen und ihn auch danach weiter richtig zu betreuen. Das Wissen, wie man diese Technik lehrt, war verlorengegangen, und dadurch begannen die Menschen, die Meditation fälschlicherweise als eine Art Kontrolle des Geistes zu interpretieren. Meditation zu unterrichten ist einfach, den Menschen das Transzendieren beizubringen erfordert weit mehr Kompetenz.

Ein TM-Kurs besteht aus insgesamt sieben Schritten. Das eigentliche Erlernen der TM geschieht an vier aufeinanderfolgenden Tagen und nimmt insgesamt etwa zehn Stunden in Anspruch. Hinzu kommt ein detailliertes Folgeprogramm mit regelmäßigen weiteren Treffen, einem Wochenendkurs und – falls nötig – lebenslange Beratung. Das ist die Voraussetzung, um diese Technik korrekt zu erlernen – und das ist natürlich mit Kosten verbunden.

Aber alles Geld der Welt reicht nicht aus, um die positiven Wirkungen aufzuwiegen, die sich auf natürliche Art und Weise einstellen werden, wenn man lernt, richtig zu transzendieren: Glück, Gesundheit, Erfolg, Kreativität, Selbstbewusstsein. Und die Mehrheit der Menschen, die TM erlernen und bei der Stange bleiben, werden entdecken, dass es die beste Investition war, die sie in ihrem Leben gemacht haben, auch wenn es nicht ganz billig war.

Die Frage sollte also nicht sein, warum es etwas kostet, TM zu erlernen. Die Frage sollte vielmehr sein, warum die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Wir haben hier eine Methode, die erwiesenermaßen effektiver im Gesundheitsbereich ist als jede andere Methode, die jemals untersucht wurde. Und das ist durch mehr wissenschaftliche Forschungsarbeiten belegt als bei jeder anderen Methode. Und doch fließen immer noch jedes Jahr Milliarden Euro, die wir als Steuerzahler aufbringen müssen, auf die Konten der Pharmaindustrie, die nichts anderes im Sinn hat als ihren Profit.

Den meisten Profit machen sie mit chronischen, stressbedingten Krankheiten, bei denen sie auf lebenslange Kunden zählen können, denen sie Medikamente verkaufen, die nur die Symptome unterdrücken, anstatt zu einer wirklichen Heilung zu führen: Krankheiten wie Depression, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck und viele andere.

Es sind genau diese Arten von Gesundheitsproblemen, bei denen sich die TM als so wirksam erwiesen hat.

Könnte es vielleicht sein, dass der wahre Grund, warum die TM von den Krankenversicherungen nicht unterstützt wird, genau darin liegt, dass sie so viel Potenzial besitzt, dass sie das gegenwärtige Geschäftsmodell unserer Gesundheitsindustrie erschüttern könnte?

Muss ich meinen Lebensstil ändern, wenn ich Transzendentale Meditation erlerne?

Wenn Sie TM erlernen, müssen Sie nicht Ihren Lebensstil ändern oder sich einer (neuen) Religion zuwenden. TM ist eine Technik, ein einfaches Verfahren, das in alle Kulturen, Religionen und Lebensstile leicht integriert werden kann. Entsprechend wird sie auch fast überall auf der Welt unterrichtet und ausgeübt.

Regelmäßige TM-Praxis hilft uns, mehr wir selbst zu sein, mit unserem Selbst besser in Kontakt zu kommen. All das, was wir nicht wirklich sind – Stress, Abhängigkeit, Sucht, negative Emotionen, Konflikt, Krankheit – verschwinden allmählich, und unser Leben kann sich normalisieren.

Wir werden authentischer. Unsere innere Stimme, die uns sagt, was richtig und was falsch ist, wird stärker. Wenn man TM erlernt und gesund bleiben will, nimmt die Notwendigkeit für Verhaltensregeln und Lebensstiländerungen eher ab. Wir lernen, mehr auf uns selbst zu hören. Als Folge wird sich vieles in die für uns richtige Richtung verändern – Veränderungen, die ganz spontan und natürlich auftauchen.

Meist entwickeln TM-Meditierende eher größere Wertschätzung für ihre eigene Kultur und Religion. Warum? Transzendieren ist eine Grunderfahrung des Menschen. Alle Kulturen und Religionen berichten davon – in der ihnen jeweils eigenen Sprache.

Ein gutes Beispiel ist Pater Gabriel Mejia, Kolumbien: tiefgläubig, katholisch, Priester. Er setzt TM inzwischen bei der Straßenarbeit ein – um Kindern eine neue Lebensperspektive zu geben. Sein Rehabilitationsprojekt (»Saving the Disposable Ones«) zählt heute, mit 52 Zentren, zu den erfolgreichsten in ganz Lateinamerika. TM ist zentraler Bestandteil dieser Arbeit.

Wie zuverlässig ist die wissenschaftliche Forschung zur Transzendentalen Meditation?

TM bedeutet nicht nur außer-
gewöhnliche persönliche Erfahrungen, sondern auch Forschung auf höchstem Niveau

Heute kann jeder Forschung betreiben und dadurch beweisen, was er beweisen möchte. In der Wissenschaft gibt es jedoch 4 Kriterien, welche die Zuverlässigkeit der wissenschaftlichen Forschung definieren. Forschung über Transzendentale Meditation schneidet meist sehr gut bei allen vier Faktoren ab:

1. Qualität der Forschung selbst
2. Bestätigung der Ergebnisse durch mehrere unabhängige Forscher
3. Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift
4. Reproduzierbarkeit

 

Qualität und Reproduzierbarkeit

Die Wirkungen von TM: Nur weniges wurde so gründlich erforscht

In den vergangenen 40 Jahren haben mehr als 600 Studien, die an über 250 Universitäten und Forschungsinstituten in 35 Ländern weltweit (Liste der Universitäten) durchgeführt wurden, die positiven Wirkungen der Technik der Transzendentalen Meditation in vielen Lebensbereichen bestätigt. Das bedeutet, dass viele der Effekte durch eine große Anzahl unabhängiger Studien überall auf der Welt bestätigt wurden. In vielen Fällen wurden Meta-Analysen durchgeführt, welche die durchschnittlichen Ergebnisse vieler verschiedener Studien errechnen. Wenn diese Meta-Analysen immer noch eine positive Wirkung zeigen, dann gilt der untersuchte Effekt als noch wesentlich zuverlässiger. Solche Meta-Analysen wurden über die Wirkung von TM auf Bluthochdruck (9 TM-Studien), Sucht (19 TM-Studien), Angst (35 TM-Studien) und Selbstverwirklichung (18 TM-Studien) durchgeführt. In jedem Fall war die Wirkung von TM signifikant größer als bei jeder anderen untersuchten Methode der Persönlichkeitsentwicklung: bis zu achtmal größer.

Der allgemeine Trend bei diesen 600 Studien zeigt auch:

– Studien über TM, die qualitativ hochwertiger sind und strengeren wissenschaftlichen Maßstäben folgen, zeigen tendenziell noch stärkere positive Wirkungen von TM.

– Studien von Forschern, die selbst nicht TM praktizieren, weisen gleichartige oder sogar noch aussagekräftigere Ergebnisse auf als diejenigen Studien, die von Wissenschaftlern durchgeführt wurden, die in einer wie auch immer gearteten Verbindung zur TM oder deren Organisationen stehen.

– Die Wirkungen von TM waren nicht abhängig von den Erwartungen der Testpersonen. Es handelt sich nicht um Placebo. Erwartungseffekte (Placebo-Effekt) sind im Lauf der Zeit stark rückläufig. Die positiven Wirkungen von TM hingegen nehmen mit der Dauer der Versuchsreihen zu.

Gutachtergeprüfte Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften (Peer-Review)

TM in der Forschung: über 350 gutachter-
geprüfte Publikationen (Peer-Review)

Fachzeitschriften spielen in der Wissenschaft eine sehr wichtige Rolle. Sie fungieren als eine Art Filter, um die Forschung vor Studien minderer Qualität zu schützen. Eine Studie wird im Allgemeinen von der Welt der Wissenschaft nur dann ernst genommen, wenn sie in einer solchen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde.

Bevor eine Fachzeitschrift eine Forschungsarbeit zur Veröffentlichung akzeptiert, durchläuft das Forschungsprojekt einen Prozess der Begutachtung durch unabhängige Fachkollegen. Das bedeutet, dass die Arbeit durch andere Experten aus demselben Forschungsbereich sorgfältig überprüft wird und diese ihre Meinung dazu äußern, ob die Forschung allen Standards gerecht wird und von ausreichend hoher Qualität ist. Je angesehener die Fachzeitschrift, desto gründlicher ist dieser Prozess, weil ihr Ruf davon abhängt, was sie publiziert.

Forschungen über die Technik der Transzendentalen Meditation sind in über 350 unterschiedlichen Publikationen (Liste der Publikationen) durch mehr als 160 verschiedene Fachzeitschriften überall auf der Welt veröffentlicht worden, auch in fast allen der angesehensten Fachzeitschriften (Liste der Fachzeitschriften). Das ist eine außergewöhnlich hohe Anzahl von Publikationen zu einem einzigen Thema.

Reproduzierbarkeit

Studien über TM sind zeigen Ergebnisse, deren Signifikanz (p-Wert) oft sehr viel höher ist als erforderlich

In der Physik ist es im Allgemeinen einfach, Ursache und Wirkung zu definieren. In den Humanwissenschaften hingegen ist das viel schwieriger, weil Menschen nicht quantifizierbar und zudem sehr vielen verschiedenen Einflüssen ausgesetzt sind. Daher ist die »Wahrscheinlichkeit« – die statistische Berechnung der Möglichkeit, dass das Ergebnis Zufall statt kausal bedingt war – ausschlaggebend für die Verlässlichkeit der Ergebnisse. Im Allgemeinen wird der sogenannte »p-Wert« als genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, erachtet wie der Effekt selbst.

Das klingt logisch. Wenn ein Wissenschaftler jemandem ein Medikament gibt und behauptet, das würde den Probanden glücklicher machen und wenn sich derjenige am nächsten Tag tatsächlich ein bisschen glücklicher fühlt, dann kann man nicht mit Sicherheit sagen, ob die Ursache wirklich das Medikament gewesen war. Vielleicht hat er eine Gehaltserhöhung bekommen, vielleicht hat er sich verliebt, vielleicht war es ein Placeboeffekt. Aber wenn wir das Medikament 100 Testpersonen verabreichen und wenn sich alle 100 Testpersonen im Durchschnitt ein kleines bisschen glücklicher fühlen (übereinstimmende Wirkung), dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Zufall war, wesentlich kleiner. Wenn wir dann noch feststellen, dass alle 100 Testpersonen sich glücklicher als jemals zuvor fühlen (= große Wirkung), können wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass es kein Zufall war.

Es ist wissenschaftliche Norm, dass Forscher zumindest zu 95% sicher sein müssen, dass eine Hypothesenbestätigung kein Zufall war. Das wird als p < 0,05 angegeben, das heißt: Die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls oder Messfehlers ist kleiner als 5 Prozent. Je übereinstimmender (= zuverlässiger) und je stärker die Wirkung ist, desto geringer ist die Chance, dass es Zufall war – und desto kleiner ist der p-Wert.

Transzendieren wird in alten Überlieferungen so beschrieben:

  1. die höchste menschliche Erfahrung
  2. bedeutsam für die Entwicklung als Mensch

Jahrhundertelang war diese Erfahrung in Vergessenheit geraten. Die Technik des Transzendierens (Meditation) wurde missverstanden und fehlinterpretiert.

Transzendentale Meditation ist die alte, wiederentdeckte, äußerst effektive Methode des Transzendierens des alten Yoga-Systems. Sie dient der Entwicklung des vollen menschlichen und geistigen Potentials, und ihre Wirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft sind enorm.

Die ungewöhnlich kleinen p-Werte, die viele Studien über die Wirkungen von TM zeigen, sind bis zu 1 Million Mal kleiner (= besser) als die vorgeschriebene Norm (p < 0,001 bis p < 0,000000001). Das scheint zu bestätigen: Ihre Wirkungen sind echt, und sie sind außergewöhnlich.

Hören Leute manchmal auf, TM auszuüben? Wie wichtig sind Folgetreffen?

Von allen Meditationstechniken, die jemals untersucht wurden, hat die Transzendentale Meditation den geringsten Prozentsatz von Leuten, die irgendwann nicht mehr meditieren.

Von allen Meditationspraktiken, die jemals untersucht wurden, hat die Transzendentale Meditation den geringsten Prozentsatz von Personen, die aufhören, die Meditation anzuwenden.

Wenn man die guten Resultate betrachtet, deren man sich durch das Transzendieren erfreut, ist es schwer vorstellbar, dass irgendjemand jemals aufhören würde, die Transzendentale Meditation anzuwenden. Außerdem ist der Vorgang des Transzendierens selbst sehr angenehm.

Untersuchungen bestätigen, dass die TM von allen anderen Meditationstechniken am konsequentesten angewendet wird und nur sehr wenige aufhören. Dennoch gibt es diese wenigen, die aufhören, die TM-Technik auszuüben. Hierfür können drei Hauptgründe aufgeführt werden.  Wenn Sie diese drei Gründe kennen, die vereinzelt Leute veranlassen, mit dem Meditieren aufzuhören, kann es Sie davor bewahren, dieselben Fehler zu machen:

1. Das Ausüben der Technik ist nicht angenehm und die erwarteten Erfolge treten nicht ein.

Beide Probleme haben dieselbe Ursache. Der natürliche Vorgang des Transzendierens ging verloren. In irgendeiner Weise wurde begonnen, sich zu konzentrieren, sich anzustrengen. Dann ist dieser Vorgang nicht mehr Transzendentale Meditation. Das kann passieren und ist leicht wieder zu korrigieren. Lehrer der Transzendentalen Meditation wurden darin ausgebildet, nicht nur die Technik zu unterrichten, sondern auch irgendwelche Probleme, die möglicherweise auftreten könnten, zu korrigieren. Wenn jemand die Technik der Transzendentalen Meditation erlernt, hat er das Recht, seinen TM-Lehrer jederzeit zu kontaktieren. Er kann ihn bitten, seine Meditation zu überprüfen und zu korrigieren, falls dies notwendig ist. Der Fehler in diesem Fall war nicht, dass etwas falsch gemacht wurde – das kann jedem einmal passieren. Der Fehler war, nicht von der Möglichkeit der Korrektur Gebrauch gemacht zu haben.

Auch wenn die Technik längere Zeit ausgeübt wird, können sich Erfahrungen verändern. Sollten demzufolge Fragen und Zweifel auftauchen, könnte dies die richtige Ausübung beeinträchtigen. In diesem Moment ist es sehr wichtig, dass ein Lehrer erreichbar ist. Er kann diese Fragen beantworten, die Zweifel beseitigen und so den Weg für den weiteren Fortschritt bereiten.

2. Der Kurs wird nicht beendet oder es fehlt Geduld, auf die Ergebnisse zu warten.

Einige Personen, welche die TM erlernen, erfahren schon in den ersten Wochen, selbst schon in den ersten Tagen die positiven Auswirkungen. Bei anderen wiederum dauert es etwas länger, bis sie die positiven Transformationen und die vielen guten Auswirkungen bemerken. Es ist wichtig, den ganzen TM-Kurs zu besuchen, bevor man eine Aussage über dessen Auswirkungen macht. Wir weisen darauf hin, erst dann zu beginnen, wenn der gesamte Kurs besucht werden kann. Dies schließt die 7 Schritte des Erlernens der Technik mit ein und mindestens 3 Monate, in denen die Technik zu Hause ausgeübt wird. In dieser Zeit sollte die Meditation regelmäßig durch den TM-Lehrer überprüft werden. Es wird sehr angeraten, nach 2 bis 3 Monaten einen Wochenendkurs zu besuchen, um die Erfahrungen zu vertiefen. (Der erste Wochenendkurs ist in der TM-Kursgebühr enthalten, nicht aber dessen Hotelkosten.)

3. Das Ziel wurde erreicht.

Viele Menschen beginnen mit der Transzendentalen Meditation und haben ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen, zum Beispiel eine Depression los zu werden. Nach einer Weile bemerken sie, dass die Depression verschwunden ist und somit das Ziel erreicht wurde. In diesem Fall fehlt die Hauptmotivation, um die Ausübung fortzusetzen.

4. Zu wenig Zeit zu meditieren.

Wer mit der Transzendentalen Meditation beginnt, erfährt normalerweise mehr Energie. Man möchte diese völlig genießen, oder man übernimmt mehr und mehr Verantwortung und bemerkt, dass man für die Meditation keine Zeit mehr hat.

Man sollte nicht vergessen, dass der neue Erfolg nur ein Nebeneffekt einer viel ganzheitlicheren Transformation ist. Solange man nicht ganz glücklich, völlig gesund – solange man nicht immer ganz bei sich ist und nicht sofort die optimale Lösung für irgendein Problem findet, ist immer noch eine bessere Erfahrung möglich. Solange man nicht in völliger Einheit mit allem und jedem ist, solange ist eine noch schönere und bessere Erfahrung möglich.

5. Die Wichtigkeit der langfristigen Betreuung

Deshalb raten wir sehr, das Betreuungsprogramm, das als Teil des TM-Kurses angeboten wird, zu nutzen, damit ein größeres intellektuelles Verständnis von dem wächst, was wirklich passiert.
Der Schüler sollte sich nicht scheuen, den Lehrer zu bitten, seine Ausübung der Transzendentalen Meditation regelmäßig zu überprüfen, da er dafür gezahlt hat. In wieweit jemand das Betreuungsprogramm nutzt, ist jedem selbst überlassen. Sein TM-Lehrer oder ein anderer TM-Lehrer der weltweiten Organisation wird immer da sein, wenn er benötigt wird.

 

 

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