TRANSZENDENZ BEWIRKT EINE SPONTANE VERMINDERUNG VON ÄNGSTEN

Ängste stehen oft in Verbindung mit tiefsitzenden Stressen. Sie liegen außerhalb der Reichweite von Entspannung und Psychotherapie, da diese nur auf der oberflächlichen Ebene des Bewusstseins wirken. Das Transzendieren führt den Geist zurück zu seiner inneren Quelle. Von hier wird die Fähigkeit zur Selbstheilung von tiefsitzenden Stressen belebt. Ängste und Furcht verschwinden spontan – eine ganzheitliche positive Transformation, die alle Lebensbereiche beeinflusst. (Siehe dazu: > Wirkung von TM bei posttraumatischem Stress).

RASCHE, SIGNIFIKANTE VERRINGERUNG VON ANGSTZUSTÄNDEN

Eine Meta-Analyse von 16 hochqualitativen, randomisierten TM-Studien an 1.295 Personen zeigte eine deutliche Senkung von Ängsten, vor allem bei Menschen mit hohem Angstniveau. Auf der zugrunde gelegten Skala sank der gemessene Wert von 90 % auf 57 % nach Erlernen der Technik. Dies liegt fast beim normalen Mittelwert der Bevölkerung von 50 %. Die größten Veränderungen wurden in den ersten 3 bis 4 Wochen der TM-Praxis beobachtet. (> Quellenangabe).

IM VERGLEICH ZU ANDEREN MEDITATIONS- UND ENTSPANNUNGSTECHNIKEN

Wissenschaftler an der Stanford Universität haben die Wirkungen der verschiedenen Meditationstechniken auf nicht spezifische Angst (trait anxiety) untersucht. Dabei wurden 146 verschiedene Studien mit einbezogen, darunter 35 TM-Studien. Es war die bis dato größte wissenschaftliche Untersuchung dieser Art. Das Ergebnis zeigte, dass die meisten Meditations- und Entspannungstechniken nicht viel wirksamer als ein Placebo sind (wobei die Personen gebeten werden, mit geschlossenen Augen dazusitzen). Nur die Transzendentale Meditation zeigte eine sigifikant bessere Wirkung – im Schnitt doppelt so effektiv wie alle anderen Techniken. Des Weiteren zeigte sich, dass sich nur bei TM die Wirkung bei längerer Praxis verstärkte (> Quellenangabe).

IM VERGLEICH ZU PSYCHOTHERAPIE

Eine Studie der University of Colorado Medical Center in Denver, USA verglich die Wirksamkeit der Transzendentalen Meditation mit angewandter Psychotherapie für Patienten mit posttraumatischem Belastungsstress. Nach drei
Monaten zeigte die TM-Gruppe eindeutige, signifikante Verbesserungen in allen untersuchten Bereichen:
– Verminderung von Depression p < 0,001 *) – Verminderung von posttraumatischem Belastungsstress p < 0,001 – Verminderung von Angst p < 0,001 – Verminderung von emotionalen Störungen p < 0,005 – Verminderung von Alkoholmissbrauch p < 0,01 – Verminderung von Schlaflosigkeit p < 0,001 – Verminderung von Familientrauma p < 0,01 *)[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version="4.4.1"]Im Vergleich zeigte die Psychotherapie-Gruppe in keinem Bereich eine bedeutsame Verbesserung. (> Quellenangabe)
*) Der p-Wert (auch Überschreitungswahrscheinlichkeit; englisch p-value von probability) ist eine statistische Berechnung. Diese Kennzahl bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis zufällig zustande gekommen ist.
Für weitere wissenschaftliche Forschung über die Wirkungen der Transzendentalen Meditation auf den Abbau von Angstzuständen klicken sie bitte hier: