Transzendieren … und jünger werden
Für keine andere Methode gibt es so viele wissenschaftliche Belege, dass der Alterungsprozess umgekehrt wird, wie bei TM.
Transzendieren bedeutet, seinem Körper und Geist etwas ganz besonders Gutes zu tun. Alle 600 Studien, die man zur Transzendentalen Meditation gemacht hat, zeigen auf ihre eigene Art, dass es einen Prozess gibt, der in die entgegengesetzte Richtung geht als der Alterungsprozess.
Verspannungen, die sich ansammeln, bringen die normalen Körperfunktionen immer mehr durcheinander. Das ist die Hauptursache des Alterungsprozesses. Transzendieren baut diese Verspannungen ab und kehrt dadurch effektiv den Alterungsprozess um.
So unglaublich es klingen mag, es kann ganz einfach bestätigt werden – und genau das wurde auch getan. Indem sie mehrere Variable messen, können Wissenschaftler gewöhnlich ziemlich genaue Angaben über das Alter machen. Mit anderen Worten: Das „biologische Alter“, das man messen kann, stimmt bei den meisten Menschen mit dem chronologischen Alter überein. Jemand, der 55 Jahre alt ist, wird durchschnittlich auch biologisch so funktionieren wie ein 55-Jähriger.
Auf dieselbe Art kann man objektiv messen, ob die Ausübenden der Transzendentalen Meditation effektiv jünger werden – und man kann auch feststellen, wie viel jünger. Eine Studie mit 84 Teilnehmern zeigte, dass TM-Ausübende, welche die Technik im Durchschnitt 2,9 Jahre ausgeübt haben, biologisch 5 Jahre jünger sind als die Norm. Langzeitausübende, welche die Technik der Transzendentalen Meditation durchschnittlich 7,1 Jahre lang ausgeübt haben, waren biologisch sogar 12 Jahre jünger, als ihr chronologisches Alter hätte vermuten lassen.Ref.International Journal of Neuroscience 16: 53–58, 1982
Also könnten wir sagen, dass die Zeit, die wir in die Ausübung der Transzendentalen Meditation investieren (zweimal 20 Minuten pro Tag), uns im späteren Leben eine sehr große Rendite auf unsere Investition geben wird. Wir leben nicht nur länger, sondern die Lebensqualität wird auch verbessert.
Die TM-Lehrer Norbert Wobbe und Doris Heil berichten, wie TM selbst im hohen Alter hervorragende Verbesserung der Lebensqualität bewirkt.
Kann die Forschung tatsächlich bestätigen, dass wir länger leben? Ja, alles weist darauf hin. In einer Studie, die von Wissenschaftlern der Harvard University durchgeführt wurde, wurde eine Gruppe älterer Menschen mit einem Durchschnittsalter von 81 Jahren in vier Untergruppen eingeteilt, eine TM-Gruppe, eine Achtsamkeitsgruppe, eine Gruppe, die eine geistige Entspannungstechnik anwendete (Relaxation Response-Technik) und eine Kontrollgruppe. Schon nach drei Monaten konnten bei der TM-Gruppe im Vergleich zu den Kontrollgruppen signifikante Verbesserungen sowohl bei den intellektuellen Fähigkeiten als auch beim Bluthochdruck festgestellt werden. TM-Ausübende schnitten einfach viel besser ab als diejenigen, die andere Techniken anwendeten (sie fanden die TM-Technik auch angenehmer).
Aber der entscheidende Unterschied wurde nach drei Jahren festgestellt, als die Gruppe noch einmal untersucht wurde: In den Kontrollgruppen war ein großer Teil der älteren Menschen bereits verstorben (12 % in der Achtsamkeitsgruppe und sogar 35 % in der Entspannungsgruppe). In der TM-Gruppe waren 100 % noch am Leben (p < 0,00025). Und diese Personen hatten erst mit 80 Jahren mit der TM begonnen. Stellen Sie sich vor, wie groß die Wirkung sein muss, wenn die Menschen in ihrer Jugend mit TM anfangen. Viele Degenerationserscheinungen könnten vermieden werden.Ref.Journal of Personality and Social Psychology, Band 57, 1989, Seiten 950-964
Es gibt noch andere Arten, den Grad der Alterung zu messen, und welche die Verjüngungseffekte der TM bestätigen können: Man kann eine Substanz im Blut messen, die Plasma Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEA-S) genannt wird und von der man weiß, dass sie ab dem Alter von 20 Jahren langsam abnimmt. Höhere Werte dieser Substanz stehen in Zusammenhang mit besserer Gesundheit und einem jüngeren biologischen Alter.
In einer amerikanischen Studie in Zusammenarbeit mit der Maharishi International University und der City University von New York wurden die DHEA-S-Werte einer großen Gruppe von erfahrenen TM-Praktizierenden (270 Männern und 153 Frauen) gemessen und die Ergebnisse mit einer Kontrollgruppe von 799 Männern und 453 Frauen verglichen, welche die Technik der TM nicht ausübten. Die TM-Ausübenden hatten Werte, die auf demselben Niveau waren wie die der Kontrollgruppe, die 5 bis 10 Jahre jünger waren. Das Ergebnis war so signifikant, dass es einen p-Wert von p < 0,0001 hatte. (Was ist ein p-Wert?)Ref.Journal of Behavioral Medicine 15: 327–341, 1992
Mehr Informationen zu Forschungen über den Verjüngungseffekt der TM.
Warum ist diese einfache Technik so wirkungsvoll?
600 Studien bestätigen, wie wirksam TM ist:
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